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Massenkündigungen als „Weihnachtsgeschenk“

Betriebsseelsorgerin Liliane Walch.
Betriebsseelsorgerin Liliane Walch.

Wenn nach Großpleiten der Jobverlust droht.

Thomas Manhart

Salzburg. Neben täglichen Einzelschicksalen von Menschen die arbeitslos werden, führen in diesen Tagen die Großpleiten von KTM und Kika/Leiner zu Massenkündigungen (auch bei Partnerunternehmen wie Kiska in Salzburg). Erfahrung mit Menschen, die plötzlich kein Gehalt mehr bekommen oder um den Arbeitsplatz fürchten müssen, hat die Betriebsseelsorge der Erzdiözese Salzburg. Sie bietet in solchen Härtefällen kostenlose Beratung, seelsorgliche Begleitung und Unterstützung an. „Wir schauen uns im gemeinsamen Gespräch an, was den Menschen in dieser schwierigen Zeit hilft. Wo finden sie Halt? In der Familie, im Freundeskreis? Wer unter dem Verlust des Arbeitsplatzes leidet und niemanden hat, um sich auszutauschen oder Unterstützung zu bekommen, kann einen Gesprächstermin mit uns vereinbaren“, sagt Liliane Walch von der Betriebsseelsorge Salzburg.

 

Über den Jobverlust mit jemand Außenstehendem zu sprechen, sei vielfach schambehaftet – ein klassisches Tabuthema mit einer gewissen Hemmschwelle. „Und viele wissen auch gar nicht, dass es uns gibt“, vermutet die Seelsorgerin, die auch konkret weiterhilft – etwa bei Bewerbungsschreiben oder in Krisensituationen durch die Vermittlung zu Organisationen wie „ArMut teilen“. Eine ihrer wichtigsten Botschaften: „Den Menschen Hoffnung zu schenken, dass solch schwierige Zeiten in den meisten Fällen auch wieder vorübergehen.“       

 

Liliane Walch ist Betriebsseelsorgerin der Erzdiözese Salzburg. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Heiner Sternemann berät sie vertraulich bei schwierigen Arbeitssituationen bis hin zu Mobbing und zum Jobverlust. Infos unter: www.arbeitundkirche.at              

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Ausgabe 25 | 2025


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