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Suizidgefahr: Hilfe durch reden – und schreiben

Am Welttag der Suizidprävention (10. September) gedenkt die Kirche aller Menschen, die durch Suizid verstorben sind, und setzt zugleich bewusste Hoffnungszeichen für jene, die direkt oder indirekt von Suizidalität betroffen sind.

Thomas Manhart

Salzburg. Ein wichtiges Thema ist die Suizidprävention in der Telefonseelsorge. „Damit richtig umzugehen, ist eine besondere Herausforderung, aber wir haben ein großes und gut geschultes Team“, sagt Gerhard Darmann, Leiter der Telefonseelsorge und kids-line Salzburg. Seine Alltagserfahrung: „Es gibt suizidgefährdete Menschen, die sich immer wieder bei uns melden, also nicht nur akut, sondern auch chronisch gefährdete Personen, die ständig in einem depressiven Prozess drin sind.“ Suizidgedanken seien auch eines der wichtigen Themen in der Chat- und Mail-Beratung der Telefonseelsorge. „Man kann mit uns nicht nur reden, sondern uns auch schreiben. Das ist eine wichtige Information, da sich viele Menschen leichter damit tun, ihre Gefühle und Gedanken schriftlich auszudrücken“, weiß Darmann.

 

 

wissenswert

 

„Sprich‘s dir von der Seele“ lautet das Motto der Telefonseelsorge Salzburg – erreichbar unter:


Telefon: 142 (rund um die Uhr)
Mail und Chat: www.ts142.at

 

Was bewegt oder belastet Sie? E-Mails werden innerhalb
von 48 Stunden beantwortet. Chat-Zeiten täglich 16 bis 23 Uhr.

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Ausgabe 25 | 2025


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