Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

„Soziale Frage“ entschied Wahl in der Stadt Salzburg

Gottfried Schweiger, Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung sowie dem Fachbereich Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.
Gottfried Schweiger, Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung sowie dem Fachbereich Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.

Wem „gehört“ die Stadt Salzburg? Für wen wird hier Politik gemacht – für die einfache Bevölkerung oder die oberen Zehntausend?

Salzburg. Bei der Gemeinderatswahl in der Landeshauptstadt glänzten vergangenen Sonntag vor allem jene Parteien, die im Vorfeld auf die „soziale Frage“ gesetzt hatten: SPÖ, KPÖ+und Grüne holten gemeinsam mehr als 60 Prozent. „Themen wie die Wohnkosten und die Teuerung waren sehr präsent. Wobei ich glaube, dass diese Parteien  von vielen Menschen gewählt wurden, die selbst gar nicht betroffen sind – also nicht im Sinne, dass sie arm wären oder unter der Teuerung leiden würden. Aber es war ihnen wichtig, solidarisch zu sein, damit die soziale Frage nicht untergeht“, vermutet Gottfried Schweiger, Armutsforscher an der Uni Salzburg.

 

„Vor allem die KPÖ+ hat es geschafft, diese Themen glaubwürdig zu besetzen. Dass es ihnen tatsächlich um die Sache geht und nicht um sich selbst oder Parteipolitik – unabhängig davon, ob man ihnen die Lösungskompetenz zutraut oder nicht“, erklärt der Experte die hohen Zugewinne. Die glaubwürdige soziale Komponente sei neben dem „integren und unverbrauchten Image“ von Spitzenkandidat Kay-Michael Dankl das Erfolgsrezept für diese Wahl gewesen.    

 

tom

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 25 | 2025


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen