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Ein Ort auf der Erde für Sterne, die am Himmel funkeln

Gedenkstätte für Sternenkinder in Wals.
Gedenkstätte für Sternenkinder in Wals.

Die Gemeinde Wals hat mit einer neu gestalteten Gedenkstätte für Sternenkinder einen Platz geschaffen, um innezuhalten, zu trauern und sich zu erinnern.

44 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Conny Pipal

Eines Tages ist eine Frau an unsere Pfarre herangetreten mit der Bitte, dass es schön wäre, wenn wir eine Gedenkstätte für Sternenkinder errichten könnten“, erinnert sich die Obfrau des Pfarrgemeinderates St. Vitalis, Brigitta Staudinger, und erklärt: „Als Sternenkinder werden früh, das heißt vor oder bald nach der Geburt verstorbene Kinder bezeichnet. Sie sind Sterne, die am Himmel funkeln, sie sind immer da.“

 

PGR-Obfrau Brigitta Staudinger bei der Eröffnung des Urnenhaines.

 


Urnenhain im Wald


Die Idee wurde in der Pfarre gut aufgenommen. „Gleich nachdem die Entscheidung gefallen ist, fragten wir den inzwischen verstorbenen Künstler Sepp Aufschnaiter, ob er sich vorstellen könnte, mitzumachen. Er stand unserer Pfarre sehr nahe und stellte uns eine Stele zur Verfügung, die wir mit einer Texttafel versehen haben.“


Weitere Stelen wurden vom Walser Steinmetz Bernhard Hasenöhrl in das Projekt aufgenommen. „Er ist sehr religiös und hat sich in der Tiefe mit dem Thema beschäftigt.“ Während der Planungsphase sei in der Pfarre St. Vitalis der Gedanke aufgekommen, einen Urnenhain im Wald anzulegen.


Erinnern, trauern, innehalten


Schließlich setzte man diese Überlegung in die Tat um. „Zu den vier Skulpturen platzierten wir noch zwei Bänke. Wenn die Leute dort sitzen, können sie durch das große Loch in dem Stein mit den Namenstafeln durchschauen und sehen auf ein Kreuz.“ Damit sei ein Platz entstanden, um sich zu erinnern, um der Trauer Raum zu geben und um innezuhalten.

 

Der Stein mit den Namenstafeln.

 

Es sei wichtig, dass Eltern von Sternenkindern und alle in irgendeiner Weise von einem solchen Verlust Betroffenen wissen, dass sie nicht alleine sind. „Während in den Familien die Erinnerung an Sternenkinder fest verankert ist, gibt es in unserer Gesellschaft oft keinen Platz für sie, sie bleiben unbeachtet und unsichtbar. Das wollten wir mit diesem Projekt ändern.“

 

teilnehmen

 

Weltgedenktag für 
verstorbene Kinder

Sonntag, 14. Dezember, 18 Uhr,
 in der Dreifaltigkeitskirche
Gedenkfeier für betroffene Familien und Begleitende aus Pflege und Seelsorge. Mit Texten, Musik und dem Entzünden von Kerzen für alle verstorbenen Kinder.
Möglichkeit zum persönlichen Gespräch.
Dreifaltigkeitsgasse 13, Salzburg

 

 

 

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Ausgabe 44|2025


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