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Großer Gesprächsbedarf am Electric Love Festival Salzburg

Auch dieses Jahr war die Mindful Crew wieder beim Electric Love Festival im Einsatz.

Beim heurigen Electric Love begleiteten 30 Seelsorger*innen – katholisch und evangelisch, haupt- und ehrenamtlich – in 60 Einsatzstunden das Festivalgeschehen.

 

Insgesamt führte die Mindful Crew mehr als 1.500 Gespräche – direkt am Gelände oder über das Notfalltelefon, das rund um die Uhr erreichbar war. Die Gespräche reichten von einem kurzen Plausch bis zu tiefgehenden Gesprächen in schwierigen Momenten. Viele junge Menschen suchten Unterstützung bei Themen wie Beziehungen, Überforderung, Einsamkeit oder psychischen Belastungen.

 

Die enge Zusammenarbeit mit Einsatzkräften und dem Veranstalter, die Präsenz an fixen Standorten sowie mobil am Gelände machen die Crew zu einem verlässlichen Teil des Festivalgefüges. Es ist uns wichtig, besonders die gute Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam und der Rettung zu betonen: gemeinsam konnten wir schnell reagieren und für viele Menschen da sein.

 

Nach dem tragischen Todesfall, der sich in der letzten Nacht des Festivals ereignete, wurde die bis 3 Uhr morgens geplante Nachtschicht der Mindful Crew kurzfristig bis 5 Uhr verlängert und eine zusätzliche Schicht am Sonntagvormittag von 9 bis 12 Uhr am Campingplatz organisiert. Die Festivalseelsorger*innen haben nach dem Festival die Möglichkeit, eine Supervision zu machen.

 

Die Mindful Crew ist ein Projekt der Festivalseelsorge Österreich, der Katholischen Jugend Salzburg und der Evangelischen Jugend Salzburg/Tirol mit Unterstützung der Initiative Denk Dich Neu. Die Festivalseelsorger*innen werden im Vorfeld eigens geschult und begleiten bereits mehrere große Festivals in Österreich.

 

Mehr zum Rückblick auf das Electric Love Festival hier

 

Anna Mitterrutzner, Festivalseelsorgerin Katholische Jugend Salzburg im Interview zur Ausbildung (sie war beim ELF im Einsatz)

 

Was hat dich dazu bewegt die Ausbildung zu starten?

Anna: Mich hat der Gedanke bewegt für Menschen da zu sein, ihnen ein offenes Ohr zu schenken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Zeit eine Mangelware in unserer Gesellschaft ist und der Gedanke den Menschen genau das zu schenken – ZEIT – bewegt mich.

 

Was bedeutet für dich Seelsorger*in zu sein?

Anna: Seelsorger*in zu sein, bedeutet für mich „hinauszugehen in die Welt“ und die Menschen ernst zu nehmen, sich ihnen zur Verfügung stellen und ihnen zuzuhören. Es bedeutet für mich „meinen Nächsten zu lieben“ und das hat Jesus unter anderem als wichtigstes Gebot bezeichnet.

 

 

 

 

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Ausgabe 33/34 |2025


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