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Viele gute Gründe, gerne Mama zu sein

Ein Buch diente Maria Lang als als Inspirationsquelle, um eine eigene Idee zu entwickeln, die besten Seiten des Mutterseins zu entdecken.

21 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Conny Pipal

Ein Buch über das Abenteuer Mutter zu sein, und eine Widmung darin, ließen Maria Lang nicht mehr los. „Manche Tage als Mama sind echt wunderbar und man wünscht sich, dass die Zeit stehen bleibt. Aber es gibt auch Tage, da fühlt man sich müde, ausweglos und hilflos“, steht da geschrieben. „Genau das kann ich auch bestätigen. Ich kenne ehrlich gesagt, keine Mutter, die diese inneren Kämpfe nicht erlebt. Einerseits sind wir total glücklich, Kinder zu haben und uns um sie kümmern zu dürfen.Andererseits ist diese Aufgabe wirklich sehr herausfordernd und bringt uns regelmäßig an unsere Grenzen“, so die vierfache Mutter, Autorin von www.meinefamilie.at und Kulturvermittlerin auf Stift Melk.
Eines Tages sei ihr dann eine Idee gekommen: „Ich habe begonnen, auf kleine bunte Zettel aufzuschreiben, warum ich gerne Mutter bin.“


Aufschreiben und falten


Darauf kann man etwa lesen: Ich liebe die Jubelrufe, wenn der Duft einer Lieblingsspeise durchs Haus zieht, oder: Ich liebe spontane Spaziergänge mit meinem Jüngsten im nachösterlichen Schneegestöber, oder: Ich liebe es, den Kids beim Inline-Skaten zuzusehen und ab und zu selbst mitzufahren, oder: Ich liebe es, wenn wir gemeinsam begeistert die ersten Frühlingsblumen entdecken.
Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr kleine Begebenheiten fielen ihr ein, die sie glücklich machen. Diese kleinen Zettel faltet Maria Lang zusammen und steckt sie in eine herzförmige Box. „Das ist meine ganz persönliche Mama-Schatzkiste. Ich habe mir vorgenommen, noch viele weitere Zettel zu schreiben. Mein Ziel wäre es, 111 zu schaffen.“


Persönliche Schatzkiste


Nicht als „Leistung“, sondern als Ermutigung für sich selbst, als Vorrat für dürre Zeiten. „Wenn es einmal schwierig ist und die herausfordernden Umstände mich niederdrücken wollen, kann ich jederzeit in meine Schatzkiste greifen und mir ein, zwei oder mehrere positive Dinge vor Augen führen, warum ich gerne Mama bin.“


Es lasse sich damit nicht alles „weg-positivieren“ – aber ein Perspektivenwechsel könne manchmal durchaus helfen, alles in einem anderen Licht zu sehen.

 

Maria  Lang ist Mama von vier Kindern.


Mehr inspirierende Artikel auf
www.meinefamilie.at

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Ausgabe 23/24 | 2025


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