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Tanzen hält Körper, Geist und Liebe jung

Seit fast 35 Jahren verheiratet und auch als Tanzpaar glücklich: Anna und Roland Kirchberger sehen im Tanzsport einen Jungbrunnen für Körper, Geist und die Liebe.
Seit fast 35 Jahren verheiratet und auch als Tanzpaar glücklich: Anna und Roland Kirchberger sehen im Tanzsport einen Jungbrunnen für Körper, Geist und die Liebe.

Gemeinsam durchs Leben zu gehen und die Liebe dabei auch noch frisch zu halten, ist eine Kunst. Für das Ehepaar Anna und Roland Kirchberger ist das Tanzen eine Zutat für ihre glückliche Ehe.

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Monika Hölzl

Wenn Roland und Anna Kirchberger einen flotten Jive aufs Parkett legen, sprühen sie vor Freude und Energie. Einmal pro Woche ist Tanztraining beim TSC Stardance in Hallein. Mehrmals im Jahr fahren sie zu Tanzwochenenden, Bällen oder schwingen bei Tanzabenden in anderen Clubs das Bein. Freunde haben sie seitdem bis nach Wien, der Freundeskreis des Ehepaares hat sich immer wieder erweitert.


Das Tanzfieber hat die beiden 2009 gepackt. Eigentlich war Kegeln ihr gemeinsames Hobby, doch als Anna Probleme mit den Bandscheiben bekam, musste etwas Neues her.
Während Anna mit 16 Jahren einen Tanzkurs gemacht hatte und die Tanzabzeichen bis Gold drangehängt hatte, liebte Roland Discofox. „Das hat mir meine Mutter beigebracht, das und den Walzer für den Maturaball.“ Nach zwei Jahren war das Ehepaar auf einer Weihnachtsfeier des Tanzclubs. „Bis dahin haben wir fast immer gestritten beim Tanzen“, gibt Anna zu. Klick habe es gemacht, als der Obmann zu ihr sagte: „In einer glücklichen Ehe kann man jeden so sein lassen, wie er ist. Aber tanzen müsst‘s gemeinsam!“ „Das war für uns ein Knackpunkt, dass wir dieses miteinander Kämpfen, miteinander Herausforderungen annehmen und meistern beim Tanzen lernen mussten“, erinnern sich die beiden Adneter und: „Unsere Partnerschaft hat davon profitiert.“


Tanzen durchbricht Alltag


Besonders gerne mögen beide Schwungvolles, also Lateintänze oder einen spritzigen Quickstep und Boogie. „Mir gefällt, dass wir immer noch etwas im Umgang miteinander dazulernen. Bin ich im Alltag oft nach außen die Starke, muss ich mich am Donnerstag von meinem Mann führen lassen. Wir lernen immer wieder den anderen zu respektieren und akzeptieren“, sagt Anna.


„Beim Tanzen wie in der Liebe ist es wichtig dranzubleiben. Man darf es nicht schleifen lassen. Die große Gefahr von Paaren ist, dass jeder einfach sein Leben lebt und alles Routine ist. Da ist das Tanzen eine große Hilfe“, empfiehlt Roland den Sport und betont, dass er auch ältere Semester gut fit halte, da er Geist und Körper fordere. Nach einem stressigen Arbeitstag sei das Tanzen wie ein Stimmungsaufheller. Fad wird das Tanzen nie: „Nach all den Jahren strahlen wir immer mehr Harmonie aus“, freut sich Anna.

 

Teilnehmen

 

Die Erzdiözese Salzburg lädt am Valentinswochenende, am Sonntag, 16. Februar zum „ResiDance“ in die Salzburger Residenz ein. Das Danceteam Emotion von Manuela Stöckl und Florian Gschaider wird um 10.30 und 13.30 Uhr Tanzbegeisterte und alle, die es werden wollen im Carabinierisaal in Tango und Walzer unterweisen.

 

Anmeldung: valentinstag@eds.at
oder 0676/8746 2084
Die Teilnahme ist kostenlos!

 

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Ausgabe 23/24 | 2025


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FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

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