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„All die guten Gaben kommen von Herzen“

Andrea Wieser von der Caritas St. Johann in Tirol freute sich über all die Geschenke für die bedürftigen Familien.
Andrea Wieser von der Caritas St. Johann in Tirol freute sich über all die Geschenke für die bedürftigen Familien.

Weihnachten liegt hinter uns. Das Gute, das damit verbunden ist, bleibt. Schülerinnen und Schüler in St. Johann in Tirol haben sich mit viel Liebe und Herzblut engagiert, um dort zu helfen, wo es dringend notwendig ist.   

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Conny Pipal

Die Kekse sind wohl alle schon gegessen, die Geschenke längst ausgepackt und der Blick richtet sich aufs neue Jahr. Und doch ist es allemal wert, ein herzliches Dankeschön an all jene zu richten, die rund um das vergangene Weihnachten viel Gutes in die Welt brachten. So nahmen die Tourismusschulen am Wilden Kaiser bereits zum zweiten Mal an der Caritas-Geschenkeaktion teil. Mit zwanzig Christkindlpaketen unterstützte die Schule das Caritas-Zentrum St. Johann, ausgehend von einem Wirtschaftsprojekt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3HTB und ihre Lehrerin Susanna Auer organisierten die Umsetzung und Finanzierung der gefühlvoll gestalteten Präsente. Es wurden Geschenke besorgt, verpackt, Karten geschrieben. Jeder Handgriff war begleitet von viel Liebe und unermüdlichem Einsatz für den guten Zweck.


Auf diese Weise wurden die Wünsche von zwanzig hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen aus der Region erfüllt. Doch tatsächlich war diese Aktion noch weit mehr. Durch die tatkräftige Unterstützung kamen vor allem Hoffnung und Freude in das Leben von Familien, die es im Moment besonders schwer haben. 

 

Die Klasse 3HTB mit Direktor Christian Grote und Lehrerin Susanna Auer (r.)

Ein Freudenfest dankt der Klasse 3HTB mit Direktor Christian Grote und Lehrerin Susanna Auer (r.)


Lebensmittel spenden 


Auch die Jugendlichen des BG/BORG St. Johann in Tirol zeigten großes Engagement für das Caritas-Zentrum St. Johann in Tirol. Mit dreißig liebevoll verpackten Weihnachtspaketen mit haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln setzten sie ein schönes Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls. Ihre Zuwendung galt auch den Vierbeinern. So bedachten sie ebenso Familien mit Hunden und Katzen, die sich darüber tierisch freuten.


Perspektivenwechsel


Auch wenn man etwas umgekehrt angeht, kann es durchaus richtig sein. Das dachten sich auch die Christkindln der Mittelschule 1 und 2 in St. Johann. In den evangelischen Religionsstunden legten sie jeden Tag etwas in den Adventkalender hinein, statt etwas herauszunehmen. So eröffnete sich 24-mal die Möglichkeit, kleine Sachspenden wie Hygieneartikel, haltbare Lebensmittel und Schokolade zu sammeln. All das wurde hübsch verpackt zum Caritas-Zentrum in St. Johann gebracht.

 

 

 

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Ausgabe 25 | 2025


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