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„Ihr Kinderlein, kommet“

Jetzt wird getrommelt: eine Kindergruppe mit Referentin Gudrun Ottoson-Ospald (l.).
Jetzt wird getrommelt: eine Kindergruppe mit Referentin Gudrun Ottoson-Ospald (l.).

In wenigen Wochen kommt das Christkind. Da schadet es nicht, sich vorab noch einmal die beliebtesten Weihnachtslieder in Erinnerung zu rufen und dabei auch noch Spaß zu haben. Im Treffpunkt Bildung sangen sich Mamas, Omas und Kleinkinder schon einmal für den Heiligabend warm.

Thomas Manhart

Salzburg. „Es ist total fein. So eine nette Stimmung und so eine entspannte Atmosphäre. Den Kindern taugt es und mir als Mama auch“, sagt Werklehrerin Anna Knapp, die mit ihrem kleinen Constantin an der Veranstaltung „Singen und Musizieren in der Weihnachtszeit“ teilnimmt. Rund zehn Mütter und vereinzelte Großmütter  beteiligen sich diesmal mit ihrem Nachwuchs an der musikalischen Eltern-Kind-Gruppe im Elsbethener Treffpunkt Bildung. „Einmal war auch ein Opa da, aber das ist eher die Ausnahme“, bestätigt Referentin Gudrun Ottoson-Ospald die offensichtliche Abwesenheit von männlichen Elternteilen. Schade eigentlich.

 

Summen, Klatschen, Singen

 

Dem fröhlichen Singen von Nikolaus- und Weihnachtsliedern tut dies keinen Abbruch. Alle sitzen locker im Kreis auf dem Boden. Quasi zum Aufwärmen wird „Lasst uns froh und munter sein“ gesummt, dann gemeinsam gesungen und dazu geklatscht. Als die Referentin eine Trommel herausholt, wächst die Neugier und selbst die zunächst noch etwas scheueren und „fremdelnden“ Kinder tauen langsam auf. Gibt es dafür einen besonderen Trick? „Nein. Man muss ihnen einfach Zeit lassen, Fragen stellen, Instrumente rausholen“, verrät Ottoson-Ospald ihr ebenso einfaches wie wirkungsvolles Mitmach-Rezept.

 

Glöckchen, Schelle, Triangel

 

Mit „Holler boller Rumpelsack“ geht es weiter, später folgen „Ihr Kinderlein, kommet“, „Alle Jahre wieder“ und „Kling, Glöckchen, Klingelingeling“. Inzwischen haben sich die Kinder aus einer großen Kiste mit Instrumenten bedient. Es klappert und scheppert. Glöckchen  und Schellen, Zimbel und Triangel, verschieden große Trommeln  und Rasseln sowie fröhliches Gelächter füllen den Raum.

 

Die „Älteste“ ist diesmal die viereinhalbjährige Ylvie. Andere sind noch zu klein zum Mitmachen, aber selbst David (acht Wochen) und Constantin (zehn Monate) scheinen Spaß zu haben. Als stiller Beobachter gewinnt man den Eindruck: „Jeder kann, keiner muss.“ Das bestätigt auch die Gruppenleiterin. „Es geht einfach um die Freude an der Musik und am Singen – und darum, die Lieder nach fast einem Jahr wieder ein bisschen ins Ohr zu bekommen, auch für die Erwachsenen. Es wird leider immer weniger gesungen, dabei ist das so wichtig“, bedauert Ottoson-Ospald.

 

teilnehmen

 

Singen und Musizieren in der Weihnachtszeit – für Eltern und Großeltern mit Kindern ab drei Jahren. Veranstaltung des Katholischen Bildungswerkes Salzburg (kein Beitrag und keine Anmeldung nötig); Termine jeweils am Dienstag (10. und 17. Dezember) von 15 bis 16.30 Uhr im Treffpunkt Bildung (Raiffeisenstraße 2, Elsbethen).

 

Infos unter: www.bildungskirche.at

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Ausgabe 25 | 2025


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