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Inhalt:

„Ich kann mit Papa über alles reden“

Zwei Generationen kommen ins Gespräch und finden bei einem Seminar für Vater und Sohn den Schlüssel für eine gute Beziehung.

42 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Conny Pipal

Einander zuhören, einander verstehen und einfach dem anderen Zeit schenken, all das ist Johannes Spenger wichtig. „Ich habe mit meinen zwei Söhnen, also jeweils mit einem der beiden, den Vater-Sohn-Kurs besucht, weil es mir ein Anliegen ist, im guten Kontakt zu bleiben.“ Dabei gehe es dem Kinderarzt an der Landesklinik Salzburg nicht darum viel Zeit miteinander zu verbringen, sondern um eine qualitativ gut genutzte Zeit mit den Kindern. „Das Seminar war inhaltlich sehr wertvoll mit behutsam thematisch gewählten Themenblöcken. Im Workshop, in der Zweisamkeit von Vater und Sohn, aber auch in der Gruppe werden diese Themen erarbeitet.“


Was die Söhne davon mitgenommen haben? „Die zwei haben sich gegenseitig Feedback gegeben und über ihre Erfahrungen geredet.“ Jeder konnte sich auf seine Weise mit den Inhalten identifizieren und wertvolle Tools für das Einordnen der empfundenen Emotionen mitnehmen. Es sei ein Erarbeiten von nicht alltäglich ausgesprochenen Dingen. „Es ist mir wichtig, dass sich unsere Beziehung weiterentwickelt, stark bleibt und ihre Tiefe behält.“


Berührende Momente


Dies waren auch die Gründe, warum Maria Eisl und ihr Mann Heinrich den Vater-Sohn-Tag im Jahr 1994 aus der Taufe hoben. Als Teil des Elternprojektes „Tief verwurzelt“ begleitet die Mutter von vier erwachsenen Kindern und ehemals Referentin beim Referat Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg diese erfolgreiche Veranstaltung auch nach ihrer Pensionierung. Im Laufe ihrer langjährigen Tätigkeit gab es viele berührende Momente. „Ich kann mich an den Vater erinnern, der mir erzählte, dass sein Sohn eigentlich gar nicht mit wollte, weil er eh schon alles weiß mit seinen 15 Jahren. Dann ist er doch mitgefahren und die beiden waren so begeistert dass die lange Fahrt zurück nach Hause nicht ausreichte, um über alles zu sprechen. So sind die beiden noch gemeinsam essen gegangen“, erzählt die Leiterin der Seminare.


Warum ihr diese Arbeit so wichtig ist? Es reiche nicht aus, mit Jugendlichen zwischen 13 und 18 ein Thema anzusprechen. In dieser wichtigen Entwicklungsphase brauche es eine kontinuierliche Offenheit im Familienverband. 

 

Heinrich und Maria Eisl sind die Erfinder des Elternprojektes "Tief verwurzelt".Heinrich und Maria Eisl sind die Erfinder des Elternprojektes „Tief verwurzelt“.

 

teil
nehmen

 

Vater-Sohn-Tag für Väter mit ihrem Sohn im Alter von 13 bis 18 Jahren 
26. Oktober, 8.30 bis 18 Uhr
Anmeldung:
Maria Eisl: 0650/227 3397
tiefverwurzelt.at@gmail.com
Infos:
www.tiefverwurzelt.at
 

 

 

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Ausgabe 25 | 2025


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