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„Die alten Leute kennen die Liedtexte oft besser als ich“

Die Leute im Heim sind mit Freude beim Singnachmittag dabei.
Die Leute im Heim sind mit Freude beim Singnachmittag dabei.

Christine Dorner ist eine der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in einem Seniorenheim. Sie singt und werkt mit alten Menschen. Im Oktober erweitert sie ihr Wissen in einem Ausbildungslehrgang.

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Conny Pipal

Salzburg. „Turnen im Sitzen wäre auch eine Möglichkeit gewesen, doch das war nicht ihr Ding. „Mir tun selbst die Knochen so weh“, lacht Christine Dorner. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum die Pensionistin sich schließlich für das ehrenamtliche Singen mit Senioren entschieden hat. „Ich bin gelernte Musiklehrerin.“ Seit diesem Jahr besucht sie regelmäßig das Seniorenheim in Salzburg-Liefering. Dort stimmt sie mit den Leuten, die dort ihren Lebensabend verbringen, das eine oder andere Lied an, begleitet von dem Gitarristen Christoph Schobesberger. „Dabei hab‘ ich festgestellt, hoppla, die Menschen dort kennen die Texte bei manchen Liedern besser als ich“, erzählt die gebürtige Innsbruckerin schmunzelnd. So erging es ihr beim „Weißen Rössl am Wolfgangsee“ ebenso wie beim „Siegesmund“. Ein Herr singt sogar alle Lieder fehlerlos mit.


Dass sie für eine Eigeninterpretation vom Auf-Wieder-Sehen-Song der Peter Alexander-Show Applaus bekommen hat, bleibt unvergesslich. „Ich hab den Leuten zurückgeklatscht und wir haben uns gemeinsam gefreut.“. Was sie persönlich für sich mitnimmt? „Es macht mir großen Spaß und ich lerne viele neue Lieder kennen.“


Austausch und Erfahrung


Was die Ehrenamtliche noch wissen möchte, lernt sie in einem speziellen Ausbildungsangebot für Begleitende alter, kranker oder beeinträchtigter Menschen des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg. „Dabei können Unsicherheiten im Umgang mit bestimmten Situationen besser bewältigt werden. Im Kurs gibt es einen Austausch mit Leuten, die Erfahrung haben und man gibt seine eigenen Erfahrungen weiter.“


Diese kann Christine Dorner auch in der Reparaturwerkstatt des Seniorenheimes sammeln. Einmal im Monat wartet dort, eine wie sie sagt, bunte Palette an Aufgaben auf die alten Menschen ebenso wie auf die ehrenamtlich Mitarbeitenden.
So habe sie kürzlich eine Blume mit einer Dame umgetopft und dabei „so richtig herumgeblödelt“. Ob Knopfannähen, gefaltete Schmetterlinge aufkleben, Nähmaschine bedienen oder Schalen ausmalen, es gibt immer viel zu tun.  

 

Christine Dorner singt mit den alten Menschen im Seniorenheim.

 

 

wissenswert

 

Ausbildungs-Lehrgang: Begleitung von alten, kranken, beeinträchtigten Menschen
Oktober 2024 bis April 2025
in der Stadt Salzburg
Inhalte:
Arbeiten mit und an der eigenen Lebensbiografie, helfende Gespräche führen, Besuch in einem Seniorenwohnheim, Thematische Einheiten 
Infos und Anmeldung unter: 
maria.herbst@eds.at oder 0662/8047-2074
 

 

 

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Ausgabe 25 | 2025


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