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Mutige Frauen üben den Nahkampf

Gemeinsam üben, um sich alleine verteidigen zu können.
Gemeinsam üben, um sich alleine verteidigen zu können.

Sowohl theoretisch als auch praktisch – der Selbstverteidigungs-Workshop für Seniorinnen im ABZ Itzling schenkt Sicherheit und Selbstvertrauen.

26 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Conny Pipal

Keinen Schritt näher“, ruft Marko Sulejic. Es funktioniert. Der mutmaßliche Angreifer weicht zurück. Diese Erfahrung stärke das Selbstbewusstsein. „Das macht einen großen Aspekt der Selbstverteidigung aus“, erklärt der Schulleiter der Artma-Akademie. Heute zeigt er einer Gruppe Seniorinnen im Haus der Möglichkeiten, im ABZ in Salzburg-Itzling, wie sie sich verteidigen können. „Dabei erkläre ich den Frauen, was Selbstschutz bedeutet und dass dieser schon vor dem Geschehen der Auseinandersetzung beginnt. Dabei ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen: Was will ich und was nicht.“ 


Helgard Ahr ist auf unserem Titelbild und eine der Teilnehmerinnen. Sie weiß genau was sie möchte. „Ich will noch aktiv am Leben teilnehmen. Ich lebe allein und bin oft allein unterwegs. Ich nehme auch immer wieder ältere Menschen mit und möchte sie sicher nach Hause bringen. Als Frau wird man doch immer wieder mal belästigt ist, das ist mir auch schon passiert“, erzählt die über Achtzigjährige. Bei den praktischen Übungen zeigt sie sich schlagfertig. „Die Frauen lernen im theoretischen Teil verschiedene Strategien, sodass sie damit eine gefährliche Situation im Vorhinein mildern können, damit es zu keiner Eskalation kommt“, sagt Marko Sulejic. 


Effektive Griffe


Komme es doch hart auf hart, lernen die Seniorinnen, abgestimmt auf das Alter und die körperliche Konstitution, wirksame Griffe, um sich schnell helfen zu können. Auch Helene Kabesch hat bei diesem Workshop einiges für sich mitgenommen: „Man muss das Gefühl dafür bekommen, ob die Situation tatsächlich gefährlich ist.“ Zwölf Frauen – vorwiegend aus dem Stadtteil Itzling – haben an der Gesunden Stunde „Selbstverteidigung für Seniorinnen“ teilgenommen. Organisiert und finanziert wird das Angebot durch das AVOS-Projekt „Gesundheit für alle“. 


„Es geht auch darum, dass die Frauen die Inhalte weitergeben, dass sie sich sicher fühlen und ohne Angst vor die Tür gehen können“, sagt Eva Hammer-Schwaighofer, AVOS-Gesundheitsreferentin und freut sich über die rege Teilnahme. 

 

 

wissenswert

 

Tipps vom Workshopleiter Marko Sulejic bei Gefahr im Verzug oder bei einem Angriff:

- Die Stimme laut einsetzen
- Passanten um Hilfe bitten
- Nicht in die Opferrolle gehen, 
  sondern entschlossen und
  selbstbewusst auftreten
- Auf die Nase oder auf ein Ohr
  schlagen
 

 

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Ausgabe 25 | 2025


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