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Hier bin ich wichtig, hier werde ich gesehen

Alles für die Kinder: Die Katholische Jungschar kann auf ihre ehrenamtlichen Mitglieder zählen. Sie setzen sich mit Freude für eine kindgerechte Welt ein.

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Christina Repolust

Es ist Jungschar-Stunde und das bedeutet: Hier bin ich wichtig, hier werde ich gesehen, hier erlebe ich Gemeinschaft. Mehr als 4.600 Kinder können dieses Gruppen- und Gemeinschaftserlebnis in der Erzdiözese Salzburg genießen. Viele kehren später als Gruppenleiter und Gruppenleiterin zurück, wollen das weitergeben, was sie in ihrer Kindheit und Jugend so stärkte – die Gemeinschaft.


Die 24-jährige angehende Elementarpädagogin Magdalena Neuhofer nimmt mit ihrer Kollegin Melanie Eder an der Generalversammlung der Jungschar in Salzburg teil. „Das ist unser erstes Treffen dieser Art, wir sind neugierig auf den Austausch.“ Und schon geht es los: „Wir haben ....“ und „Bei uns mögen die Kinder besonders ...“.


Elisabeth Reichenfelser von der Katholischen Jungschar freut sich über diese angeregten Gespräche: „Uns ist das Vernetzen der einzelnen Gruppenleiterinnen und -leiter ebenso wichtig wie das Setzen von Impulsen: Wie kann ich in der Gruppenstunde die Kinder zum Erzählen einladen? Was ist und wie funktioniert ein Kamishibai (Papiertheater)? Das Erzählen ist ja die eine Seite der Medaille, die andere ist, dass die Kinder ruhig werden, sobald jemand den roten Faden einer Erzählung aufnimmt. Nur dort kann man gut erzählen, wo Menschen zuhören.“ Für viele Kinder oder Jugendliche ist das Zuhören eine neu zu entdeckende Fähigkeit, denn im Alltag kommt das genaue Hinhören oft zu kurz.


Voneinander lernen


„In meiner Gruppe sind elf Kinder, zehn Mädchen, ein Bub“, erzählt Magdalena Neuhofer, die alle zwei Wochen zur Gruppenstunde in Obertrum einlädt. „Ich habe mich als Jungscharleiterin gemeldet, weil ich selber ein Jungscharkind war: Das ist einfach eine coole Sache. Ich fühlte mich als Kind und später als Jugendliche in dieser Gemeinschaft gut aufgehoben und auch wahrgenommen. Das hat mich geprägt und das will ich weitergeben, auch beim Jungscharlager in den Ferien. Hier kommen Jung und Alt, Kinder und Jugendliche zusammen und lernen voneinander.“

 

Die Zusage, dass ein Hirte, der eines von hundert Schafen vermisst, dieses suchen geht, ist die Zusage der Jungschar: Niemand wird zurückgelassen, jede/r Einzelne ist wichtig. Eine Zusage, die Jungschar-Geschäftsführerin Angelika (Geli) Hechl bekräftigt: „Wir alle arbeiten in den Pfarren für die Kinder. Wir wollen, dass Kinder Kinder sein dürfen und können, ihre Kindheit in aller Vielfalt erleben. Das gilt auch für die Jugendlichen, sie sollen etwas ausprobieren dürfen und das fern jedes Leistungsdrucks.“

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Ausgabe 25 | 2025


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