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Zurück in den Abendmahlsaal – Eucharistie als Zeitreise

Das heilige Brot empfangen viele Kinder bald zum ersten Mal bei ihrer Erstkommunion. Professor Albert Biesinger hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Er kennt Antworten auf Kinderfragen und solche, die Erwachsene sich nicht zu stellen trauen.

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Monika Hölzl

Was macht Jesus in dem Brot“ ist eine Kinderfrage, die Albert Biesinger auch gleich zum Titel eines Buches, das den Jüngsten Wissen rund um Kirche, Glaube und Christentum vermittelt, machte. Was ist seine Antwort? „Wir essen nicht den Körper von Jesus wirklich auf. In der damaligen Sprache meint Leib soviel wie ‚das bin ich, das ist meine Botschaft, meine große Liebe, die euch den Himmel öffnet über den Tod hinaus‘“, veranschaulicht der emeritierte Professor für Religionspädagogik. Das ist das Geheimnis, dem wir als Christinnen und Christen in jeder Eucharistiefeier auf der Spur sind. Jesus teilte das Brot, das Jesusbrot, damals im Abendmahlsaal aus. So sagte und zeigte er den Jüngern, dass er aus dem Himmel gekommen war, um alle mit in die Beziehung zu Gott hineinzunehmen. Zu Gott, der Liebe pur ist, und die Menschen im Auf und Ab des Lebens begleitet.

 

Wichtig ist, dass Kinder den Kern und das Geheimnis von Kommunion mit der Familie entdecken.

 

In der Vorbereitung der Kinder auf ihre Erstkommunion empfindet Biesinger die Rolle der Familie oft unterschätzt. Darauf reagierte der Experte mit dem Buch „Gott mit neuen Augen sehen – Wege zur Erstkommunion – FamilienBeziehungsBuch“. „Die große Herausforderung ist, wie Kinder angesichts ihres Alltags in Schule, Vereinen und Freundesbeziehungen genügend Raum finden, um sich dem Geheimnis Kommunion zu nähern.“

Albert Biesinger
Schlüssel Familienkatechese


Für Kinder sei die Erstkommunion das größte Fest ihrer Kindheit. Nie mehr stünden sie so öffentlich und in ihren Großfamilien im Mittelpunkt. Daher ist es für den Theologen nur ein logischer Schritt, Eltern, Tanten, Onkel oder Großeltern in die Vorbereitung einzubinden. Das Ergebnis seiner jahrelangen Forschung dazu: „Die Wirkungen der Vorbereitung auf die Erstkommunion sind am intensivsten, wenn man den Weg der Familienkatechese wählt.“ Was das bedeutet? Dass die Kinder nicht alleine auf dem Weg sind, sondern emotional und spirituell von ihrer Familie begleitet werden. Das geschieht in zwanglosen Alltagsgesprächen, in Gebeten, in Familiengottesdiensten und von der Pfarre organisierten Familientagen, an denen gemeinsam ein Gottesdienst gestaltet wird. „So lernen die Kinder den Aufbau der Liturgie kennen und verstehen und sind auf die Erstkommunion gut vorbereitet.“ Und ihre Eltern genauso.

 

Wissenswert

Seine Forschung zum Thema Erstkommunion und zu Kirche und Glauben allgemein hat Albert Biesinger in einer Reihe von Büchern niedergeschrieben, die im Kösel-Verlag München erschienen sind.

Infos unter: www.penguin.de/Verlag/Koesel

 

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Ausgabe 25 | 2025


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