Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Die Basis für eine tiefe Beziehung

Auch die Salzburgerin Christa Grießner gibt das Gelernte weiter. Zurzeit besucht sie Margot Binder (r.) im Haus der Senioren der Diakonie.
Auch die Salzburgerin Christa Grießner gibt das Gelernte weiter. Zurzeit besucht sie Margot Binder (r.) im Haus der Senioren der Diakonie.

Wie gelebte Nächstenliebe im Ehrenamt in der Praxis gelingt, lehrt eine spezielle Ausbildung der Erzdiözese Salzburg.

Conny Pipal

St. Veit. Spazieren gehen, Ausflüge machen, zusammensitzen und plaudern, das mögen einsame ältere Menschen. „Wir besuchen Seniorinnen und Senioren, sowohl zuhause als auch im Heim. Dabei dürfen wir aber keine pflegerischen Tätigkeiten übernehmen“, erzählt Helene Aigner aus St. Veit. Seit sie in Pension ist, engagiert sie sich in ihrer Heimatpfarre und leitet das ehrenamtliche Team von zurzeit 27 Damen.

 

„Unser Besuchsdienst wird sehr gerne angenommen. Wir betreuen immer nur einen Menschen. Jede Mitarbeiterin von uns bekommt eine zu betreuende Person zugeteilt. Auf diese Weise ist es uns viel besser möglich, auf den Einzelnen einzugehen. Das tut allen Beteiligten gut.“ So werde eine vertrauensvolle Basis geschaffen und eine tiefe, persönliche Beziehung aufgebaut.

 

Eigene Biografie im Blick

 

Um ihre verantwortungsvolle Aufgabe bestmöglich zu erfüllen, entschied sich Helene Aigner, mit zwei weiteren Frauen aus St. Veit den Ausbildungslehrgang für Begleitende alter, kranker oder beeinträchtigter Menschen der Erzdiözese Salzburg zu absolvieren.

 

„Ein für mich sehr wichtiger Teil beim Kurs war, die eigene Biografie und Lebensgeschichte in den Blick zu nehmen.“ Neben der Vielfalt an Modulen werden auch die Krankheiten im Alter angesprochen. Darüber Bescheid zu wissen, trage dazu bei, die älteren Menschen in ihrer Gesamtheit noch besser wahrzunehmen. „Jede von uns verfasste zudem ein Gesprächsprotokoll über den zu Betreuenden. Durch das gemeinsame Reflektieren der Dokumente lernten wir viel dazu.“ Die St. Veiterin möchte dieses Seminar auch anderen empfehlen. „Es ist eine wertvolle Erfahrung. Auch heute noch denke ich in gewissen Situationen an das Gelernte.“

 

Mangel an Männern

 

Heuer im Oktober startet die nächste Ausbildung, die bis April 2025 dauern wird. „Die meisten Module sind frei besuchbar. Alle, die ehren- oder hauptamtlich in der Seelsorge wirken, können daran teilnehmen“, erklärt Matthias Hohla, Kursleiter und Referent für Ethik und Spiritualität im Alter. Was ihn freuen würde? „Bei den zwei Kursen in den vergangenen Jahren haben ausschließlich Frauen teilgenommen, wir würden uns sehr freuen, wenn auch einmal Männer bei unserem Kurs dabei sind.“

 

Anmeldung und Infos: maria.herbst@eds.at; 0662/8047-2074.

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 28|2025


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen