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Trag das Licht und fürcht dich nicht

Rund um den Martinstag am 11. November ist es wieder soweit. Es leuchten am Abend nicht nur die Lichter, sondern auch die Kinderaugen.

In den Schulen, in den Kindergärten und zu Hause wurden als Vorbereitung auf die Umzüge im Gedenken an den heiligen Martin wochenlang bunte Laternen gebastelt, Lieder gesungen und Texte für das Martinsspiel eingeübt. Getreu dem Motto: „Ein Lichtermeer zu Martins Ehr‘. Rabimmel, rabammel, rabumm.“ All das macht den Kindern nicht nur Freude, sondern vermittelt ihnen auch spielerisch wichtige Werte wie Hilfsbereitschaft und Warmherzigkeit. In einer weiteren Strophe des berühmtesten Laternenliedes heißt es nicht von ungefähr: „Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht.“

 

Ihren Ursprung haben die so beliebten Laternenumzüge und -feste in der Lichterprozession, mit der nach dem Tod des heiligen Martin sein Leichnam zur Grablegung nach Tours (Frankreich) überführt wurde. Das Wirken dieses Schutzpatrons der Armen ging übrigens weit über die bekannte Erzählung vom Teilen seines Mantels mit einem frierenden Bettler hinaus. Martinus wurde bereits zu Lebzeiten als Vorbild der Nächstenliebe geschätzt.

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Ausgabe 33/34 |2025


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