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Die Qual der (ersten) Wahl

Ambitionierte „Wahlhelfer“ (v. l.): Akzente-Geschäftsführer Alexander Mitter, Jugendlandesrätin Andrea Klambauer (Neos) und Andreas Huber-Eder, Vorsitzender des Salzburger Landesjugendbeirates.
Ambitionierte „Wahlhelfer“ (v. l.): Akzente-Geschäftsführer Alexander Mitter, Jugendlandesrätin Andrea Klambauer (Neos) und Andreas Huber-Eder, Vorsitzender des Salzburger Landesjugendbeirates.

23.000 Jugendliche dürfen bei der Salzburger Landtagswahl am 23. April zum ersten Mal ihre Stimme abgeben. Dass sie das auch tun, ist das Ziel von Jugendvertretungen und der Politik.

Thomas Manhart
Thomas Manhart
Redakteur

Salzburg. „Wirst du wählen gehen“, fragt in einem Erstwähler-Motivationsvideo zur Salzburger Landtagswahl die Stimme aus dem Off. Der angesprochene Jugendliche zögert keine Sekunde und erklärt: „Ja sicher, weil ich finde, dass man zumindest das größere Übel verhindern sollte. Wenn man selbst nicht wählt, wählen andere für einen. Ich will nicht, dass andere über mein Leben bestimmen.“ Mit solch lockeren Social-Media-Inhalten soll – vor allem auf beliebten Jugendkanälen wie TikTok – bei den 23.000 Salzburger Erstwählerinnen und Erstwählern Stimmung für den Urnengang im April gemacht werden. Um die zunehmend politikverdrossene Zielgruppe zu erreichen, darf auch etwas deftiger formuliert werden. „Heb deinen A... hoch und geh wählen“, schimpft die Oma in einem anderen Video in Richtung ihres an der Landtagswahl mäßig interessierten Enkels.

 

Zum Maßnahmenpaket für eine höhere Wahlbeteiligung zählen außerdem Flyer und Info-Broschüren, die an 18.000 Schülerinnen und Schüler verteilt werden, Dialog-Veranstaltungen und Podcasts – also alles, was „cooler“ und näher an den Jugendlichen sein soll als die klassische TV-Diskussion.

 

Ist meine Stimme wichtig?

 

„In Gesprächen zweifeln Jugendliche oft daran, dass ihre Stimme wichtig ist oder dass ihre Anliegen ernst genommen werden. Unser Ziel ist die Vermittlung, dass Politik nicht weit weg passiert, sondern dass Politik der Ort ist, wo wir uns ausmachen, wie wir miteinander leben“, erklärt Jugend-Landesrätin Andrea Klambauer (Neos).

 

Präsentiert wurde das „Motivationspaket“ im Jugendzentrum IGLU (unter Trägerschaft der Erzdiözese und der Katholischen Aktion). Eine treibende Kraft der Wahl-Initiative ist neben den „Akzenten“ auch der Salzburger Landesjugendbeirat, der rund 60 Jugendzentren im Land vertritt. Dessen Vorsitzender Andreas Huber-Eder setzt sich auch als Abteilungsleiter der „Jungen Kirche“ in der Erzdiözese Salzburg stark für die gesellschaftliche Teilhabe junger Menschen ein.  

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Ausgabe 26 | 2025


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