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Salzburg/Tirol. Meditative Lesungen, Musik und künstlerische Lichtdarbietungen – das waren nur einige Akzente, die von der Kreativität und dem intensiven Einsatz hunderter Ehren- und Hauptamtlicher bei der „Nacht der 1000 Lichter“ zeugten. Pfarren in der gesamten Erzdiözese brachten ihre Kirchen, Kapellen und Vorplätze zum Strahlen – vom Tiroler Teil über den Pinzgau, den Pongau, den Lungau, den Tennengau bis hinein in die Stadt Salzburg und den Flachgau. In jeder der rund 50 Pfarren gestalteten 10 bis 20 Jugendliche aktiv den Abend, indem sie sich Stationen überlegten, Muster mit Kerzen legten und sich um die musikalische Gestaltung kümmerten.
„Für mich war bemerkenswert, dass die Mitarbeit von Jugendlichen stark in den Fokus gerückt und sichtbar gemacht wurde. Jungen Leuten – Ministranten, Mitgliedern von Jugendgruppen, Firmlingen und pfarrlich Engagierten – wurden Gestaltungsräume in Kirchen und Kapellen für dieses generationenübergreifende Fest geöffnet. Diese Veranstaltung spiegelt die Stärke von Gemeinsamkeit und Diversität in den Pfarren wider“, freute sich Lukas Werlberger, KJ-Jugendleiter und Organisator der „Nacht der 1000 Lichter“ für die Katholische Jugend der Erzdiözese Salzburg.
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