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Salzburg/Tirol. In 240 Pfarren und kirchlichen Einrichtungen in ganz Österreich stimmen sich am Abend des 31. Oktober Jugendliche und junge Erwachsene mit der „Nacht der 1000 Lichter“ auf Allerheiligen ein. Sie verwandeln dabei Kirchen und Kapellen mit Kerzen zu Orten, „die zum Staunen, Innehalten, Nachdenken, Beten und Einstimmen auf Allerheiligen einladen“. Im Fokus stehen die Themen Tod und Trauer, aber auch das Leben. Lichter, Impulse, Texte, Musik, begehbare Labyrinthe und Lichterwege bieten die Möglichkeit, Kirche auf eine andere Art und Weise zu erleben. Auf www.nachtder1000lichter.at
sind Veranstaltungsorte, Beginnzeiten und Programme angeführt.
An einigen Orten in Stadt und Land Salzburg sowie im Tiroler Teil der Erzdiözese sind rund um Allerheiligen auch wieder so genannte Trauerräume für Menschen, die einen Verlust zu betrauern haben, geöffnet. Stationen zum Thema Abschied laden zum Nachdenken und Verweilen ein. An einigen Standorten gibt es die Möglichkeit, mit haupt- und ehrenamtlichen ökumenischen Seelsorgerinnen und Seelsorgern ein Gespräch zu führen.
Standort-Infos unter: https://eds.at/trauer/trauerraum
eds/kap
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