Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

„Ein heilsamer Ort, der den Leuten gut tut“

Sebastian Schneider, Leiter und „Chefkoch“ in Embach, holt Nachschub aus dem Kräutergarten.
Sebastian Schneider, Leiter und „Chefkoch“ in Embach, holt Nachschub aus dem Kräutergarten.

Jubiläum: Seit 15 Jahren finden Menschen im Geistlichen Zentrum Embach Zeit für Gott, für Meditation sowie für Achtsamkeit für Leib und Seele. Ehrenamtlicher Leiter ist seit September 2024 der Theologe Sebastian Schneider.

Thomas Manhart

RB: Mit der Pension haben Sie vom Hauptamt ins Ehrenamt gewechselt: vom Seelsorgeamt der Erzdiözese zur Leitung des Geistlichen Zentrums auf dem Kirchhügel von Embach im Pinzgau. Wie hat sich das ergeben?

Sebastian Schneider: Ich habe mir für meine Pension das Motto „Hören, wer ich sein kann“ vorgegenommen und etwas gesucht, das mit Wertschätzung zu tun hat. Das war mir immer wichtig. In Embach möchte ich die Menschen ermutigen und stärken, dass sie auch hören, wer sie sein können.  
 

RB: Was macht das Geistliche Zentrum, was machen Sie hier konkret? 
Schneider: Ich biete Gastfreundschaft, ich biete den Rahmen für eine Auszeit, ich horche sehr viel zu, wenn Leute kommen. Ich spreche auch manchmal einfach Menschen an, die vorbeigehen. Das Geistliche Zentrum Embach ist ein Rahmen, wo Beziehungen entstehen, wo ein Begegnungsraum sozusagen offen gehalten wird.

 

RB: Hinzu kommt eine eher außergewöhnliche Kombination: Sie leiten das Zentrum nicht nur, sie bekochen die Gäste auch persönlich.
Schneider: Das stimmt. Ich bin zwar Theologe und kein Koch, also kein Fachmann, aber ich bereite gerne mit regionalen Lebensmitteln das Essen zu. Wichtig ist mir dabei der Unterschied zwischen einfach nur Essen und gemeinsam „Mahl halten“. Ich habe das erst neulich bei einer Gruppe von Handwerkern beobachtet. Es ist etwas ganz anderes, ob eine Gruppe nur zur gleichen Zeit „den Hunger stillt“ oder wirklich „miteinander“ isst.  

 

RB: Was denken Sie, warum kommen die Menschen nach Embach?
Schneider: Es ist ein heilsamer Ort, der den Leuten gut tut. Hier haben verschiedene Spiritualitäten, Konfessionen und Weltanschauungen Platz und es gibt die Freiheit, wie jeder den Weg zu Gott sucht – oder zu den Menschen. Da gibt es zum Beispiel einen Raum der Stille Im Bild unten), der ganz schlicht ist. Dort kann jede Person ihrer Suche nach Gott nachgehen.

 

 

RB: Wieviele Menschen besuchen das Geistliche Zentrum und welche Angebote sind besonders gefragt?
Schneider: Wir haben ungefähr 500 bis 600 Nächtigungen im Jahr und ich habe bis jetzt an die tausend Essen zubereitet. Viele kommen wegen der Exerzitien. Wenn man den Kirchhügel herauf geht, ist man auf einmal in einer gewissen Stille  und zugleich in einem geschützten Raum – obwohl da die Leute vorbeigehen. Und es vermittelt einem ein Gefühl der Weite: man sieht weit und fühlt eine Weite der Gedanken, wie zum Beispiel im zuvor beschriebenen Raum der Stille.   

 

 

teilnehmen

 

Jubiläum mit Festakt: 15 Jahre Geistliches Zentrum Embach

Freitag, 24. Oktober, 17 bis 22 Uhr (Embach, Dorf 7, 5651 Lend)

Programm: Festakt, Open Space „Die Spiritualität der Zukunft wird vielfältig sein“ (Impulse von Fachleuten), kulinarische Kostproben.

20 Uhr: Konzert zum Jubiläum: Vokalensemble Hohes C (Eintritt 25 Euro, Vorverkauf 15 Euro; erhältlich unter 0670 400 94 86).

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 44|2025


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Werbung
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung ↗
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen