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Pfarrer Adam Zasada bezwang die Tiroler Berge

Lauf im Gedenken an den kürzlich verstorbenen Altpfarrer Josef Goßner. 

Söll. Selbst für Menschen, die regelmäßig laufen, ist die Teilnahme an einem Marathon noch einmal eine besondere Herausforderung – umso mehr, wenn es sich um einen Bergmarathon mit 2.345 Höhenmetern handelt. Adam Zasada, Pfarrer von Söll und Pfarrprovisor von Scheffau am Wilden Kaiser, hat sich mit seinen 56 Jahren dennoch daran gewagt und am vergangenen Wochenende in rund 6 Stunden und 37 Minuten das Ziel des Tiroler „Kaisermarathons“ erreicht – mit guter Vorbereitung sowie „viel Vertrauen in seine Fähigkeiten und in Gott“. In seiner Klasse landete er damit immerhin auf dem 47. Rang.

 

Egal auf welchem Streckenabschnitt man ihm zuschaute, der sportliche Geistliche fiel mit seinem lockeren Laufstil auf und fand auch noch Zeit, die Menschen am Wegesrand zu grüßen, die ihn angesichts des anstrengenden Unterfangens anfeuerten. Einer von Pfarrer Adams Beweggründen, am Lauf teilzunehmen, war übrigens ein trauriger Anlass. Er lief auch im Gedenken und mit liebevollen Gedanken an seinen kürzlich verstorbenen Amtsvorgänger, Altpfarrer Josef Goßner. 

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Ausgabe 45|2025


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