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Assisi. Mit Wanderstock, Baseballkappe und im braunen Franziskaner-Habit pilgert Erzbischof Franz Lackner derzeit zu Fuß den etwa 600 Kilometer langen Franziskusweg von Florenz nach Rom. Auf Instagram und Facebook teilt er Eindrücke und Bilder der Reise „auf den Spuren seines Ordensgründers“, die ihn im Gebet im Wald und an Wegstationen zeigen.
„Es ist eine tiefe, berührende Erfahrung, diesen Weg als Franziskaner zu gehen“, berichtet der Erzbischof. Das aktuelle Heilige Jahr mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ stehe auch für ihn persönlich „im Zeichen der pilgernden Glaubensreise“, so Franz Lackner. Seit 21. August ist er unterwegs. Am Etappenziel Assisi besuchte er neben dem Gebet am Grab des heiligen Franziskus auch das Grab von Carlo Acutis, der am 7. September von Papst Leo XIV. heilig gesprochen wurde. Ein Interview zu den Eindrücken des Erzbischofs folgt demnächst.
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