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Pforten des Friedens in Tiroler Pfarren

Seit Ostern haben die beiden Gotteshäuser in Kitzbühel und Reith bei Kitzbühel jeweils eine Seitenkirchentür als besonderes Tor zum Frieden geöffnet.

 

Kitzbühel. Zum Heiligen Jahr öffneten die Stadtpfarrkirche St. Andreas in Kitzbühel und die Pfarrkirche zu den hll. Ägidius und Silvester in Reith bei Kitzbühel jeweils eine ihrer eher unscheinbaren Seitentüren für das Jubeljahr 2025. Stadtpfarrer Michael Struzynski ließ diese Türen als Pforten für den Frieden öffnen und so kennzeichnen, dass die Menschen dort für den Frieden beten – wie zum Beispiel am Palmsonntag, als die Gläubigen nach der Palmsegnung an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnernd durch diese Türen geführt wurden.

 

„Beim Überschreiten der Pforte hielten wir inne und beteten alle gemeinsam das Gebet vom hl. Franziskus: Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens“, erinnert sich Pfarrsekretärin Rosina Sampl. Am Eingang der Friedenstüren liegt immer das Gebet des heiligen Franziskus zum Mitnehmen auf.

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Ausgabe 37 |2025


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