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„Wir sind noch näher aneinandergerückt“

Borromäum und BAfEP während der Zeit des Umbaus.
Borromäum und BAfEP während der Zeit des Umbaus.

Mit dem neuen Schuljahr wird an der BAfEP, der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik auf dem Areal des erzbischöflichen Privatgymnasiums Borromäum unterrichtet. Dabei werden auch Synergien genutzt. Direktor Johannes Gruchmann-Bernau erzählt, wie Altbewährtes und Neues
harmonisch ineinander fließen.

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Conny Pipal

RB: Was dürfen wir uns nach dem umfangreichen Umbau erwarten und wie werden Synergien genutzt?
Johannes Gruchmann-Bernau: Nach diesem großen Umbau, Zubau und der Renovierung sind die BAfEP und das Borromäum noch näher aneinandergerückt. Zunächst einmal gibt es ein personelles Zusammenwirken. Die Kollegschaft des Borromäums unterrichtet in der BAfEB und umgekehrt. Dies ist möglich, da durch Pensionierungen Stunden frei geworden sind und ein Teil der Lehrerschaft im Borromäum nicht in Vollzeit beschäftigt war.

 

RB: Gibt es noch andere Bereiche, in denen Kooperationen möglich sind?
Gruchmann-Bernau:  Die Kooperation mit dem Chor gibt es eigentlich schon sehr lange und besteht seit mehr als zwanzig Jahren. Schon in der Vergangenheit wurde zusammen geprobt, es gab gemeinsame Auftritte und Chorausflüge. Es werden jedes Jahr Chorauftritte im In- und Ausland auf die Beine gestellt.

 

RB: Können Sie uns da einige Beispiele nennen?
Gruchmann-Bernau: Der Chor fährt immer nach Padua, Ravenna, Venedig oder München. Im vergangenen Jahr war er in Straßburg. In Rom gab der Chor ein Konzert in der Jesuitenkirche mit mehr als tausend Zuhörern. Aber auch für unser Theater werden die Synergien genutzt. Alle drei Jahre führt unser Chor gemeinsam mit dem Borromäum und den Ursulinen ein Musical auf. Wenn wir von der gemeinsamen Nutzung sprechen, möchte ich auch die Bibliothek und Turnhalle erwähnen, die wir gemeinsam verwenden können. Räumlich gesehen ist es eine sehr große Halle, die man durch einen Vorhang dreiteilen kann. Es wird auch gemeinsame, spirituelle Einkehrtage und Gottesdienste mit dem Erzbischof geben. Das haben wir schon gemacht und werden das weiterführen.

 

RB: Im Februar 2026 werden Sie Ihre wohlverdiente Pension antreten. Wenn Sie zurückblicken: Was hat Sie in all den Jahren sehr berührt? Was bereitete Ihnen Freude?
Gruchmann-Bernau: Das waren vor allem die menschlichen Schicksale, die meist mit familiären Ereignissen zusammenhängen. Da versuchen wir natürlich immer, zu begleiten und zu unterstützen. Als katholische Privatschule möchten wir nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch im Leben begleiten.  Mit Freude erfüllt mich der neue Praxiskindergarten und die Tatsache, dass neunzig Prozent unserer Schülerinnen nach dem Abschluss in den Beruf gehen.

 

RB: Wenn Sie in die Zukunft blicken: Was wünschen Sie sich für die Schule und für Gudrun Mittermüller-Seeber, Ihre Nachfolgerin?
Gruchmann-Bernau: Ich denke, die Neugestaltung der Schule birgt viele Chancen eines neuen Miteinanders der beiden Schulen in sich. Und da kann sich sicher noch vieles entwickeln. Das wird auch die Aufgabe der Nachfolgerin sein. Sie ist sehr einfühlsam und eine erfahrene Direktorin. Ich wünsche ihr, dass sie ihre Vorstellungen umsetzen kann.

 

Direktor Johannes Gruchmann-Bernau spricht von sinnvollen Kooperationen an der katholischen Privatschule.

 

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Ausgabe 37 |2025


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