Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
  • E-Paper
  • Abo
Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg
Topmenü:
  • E-Paper
  • Abo
Login
Suchen
hoher Kontrast
Hauptmenü:
  • Aktuelles
    • Weltkirche
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus I.
    • Kirche in Österreich
    • Erzdiözese
      • 80 Jahre Rupertusblatt
        • Boten der Hoffnung
    • Forum Neues Leben
  • Themen
    • Glaube & Kirche
      • Engelbert Kolland
      • Fastenserie
      • Mein Sonntag
      • Spirituelles
      • Serien
    • Menschen & Gesellschaft
      • Generationen: Familie, Kinder, Senioren
      • Gesellschaft & Soziales
      • Porträt
    • Kultur & Leben
      • Bildung
      • Kultur
      • Reisen & Pilgern
      • Gesundheit
      • Geschichte
  • Mein Sonntag
  • Mein Rupertusblatt
    • Leserservice
    • Vorteilsclub
Hauptmenü anzeigen
Inhalt:

Anvertrauen an die Gottesmutter zu Mariä Himmelfahrt

Bittprozession zum Gottesdienst in Maria Plain am 15. August.

Bergheim. In bewährter Tradition führt am Freitag, 15. August, zu Mariä Himmelfahrt eine Bittprozession von der Salzburger Plainbrücke (14 Uhr) zur Wallfahrtsbasilika Maria Plain. Das dortige Pilgeramt (15 Uhr) leitet der designierte Domkapitular Simon Weyringer. Gemeinsam mit dem Hochfest wird alljährlich das Anvertrauen der Erzdiözese Salzburg an die Gottesmutter Maria erneuert.

 

„Die Marienweihe bedeutet, dass wir uns als Christinnen und Christen dem Schutz der Gottesmutter als größter Fürsprecherin unterstellen“, erklärt Weyringer. Mit dem „Anvertrauen an die Gottesmutter“ werden in der katholischen Kirche wahlweise Einzelpersonen, Gruppen, Diözesen oder auch ganze Völker der Fürbitte Mariens und ihrem besonderen Schutz anvertraut: in Zeiten der Not und Bedrängnis, aber auch – wie in der Erzdiözese Salzburg – als wiederkehrender Akt. „Ich finde, es ist ein wunderschönes Zeichen. Maria ist in besonderer Weise Vorbild im Glauben. Zu Mariä Himmelfahrt sehen  wir letzten Endes unsere eigene Zukunft – dass auch wir dereinst mit Leib und Seele an der Herrlichkeit Gottes teilhaben werden.“    

 

tom

Aktuelles E-Paper

Ausgabe 33/34 |2025


nach oben springen

WOCHENZEITUNG DER ERZDIÖZESE SALZBURG

Kapitelplatz 6/3

5020 Salzburg

 

Telefon: 0662/8047-2030

FAX: 0662/8047-52030

E-Mail: rupertusblatt@eds.at

Meldungen veröffentlichen! Zur Anmeldung
Jetzt abonnieren! Alle Artikel im Ressort
  • facebook
  • YouTube
  • instagram
  • LinkedIn
  • E-Paper
  • Abo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Werbung
Katholische Kirche - Erzdiözese Salzburg
nach oben springen