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Mehr als 88.000 Stunden Anbetung

Bei der „Ewigen Anbetung“ in Zell am Ziller finden die Beteiligten Ruhe für die Seele sowie Kraft und Inspiration für den Alltag – und das seit mittlerweile zehn Jahren.

 

Zell am Ziller. Die Pfarre Zell am Ziller feiert am Freitag, den 15. August, ab 9 Uhr nicht nur Mariä Himmelfahrt, sonden auch das Jubiläum „Zehn Jahre Ewige Anbetung“.  Seit mehr als 88.000 Stunden wird sieben Tage die Woche und 24 Stunden pro Tag vor dem ausgesetzten Allerheiligsten gebetet. Begonnen wurde am 15. August 2015 in der Altenheimkapelle Zell am Ziller, mittlerweile findet die Anbetung im Engelbertmuseum im Widumsgarten statt. Dabei handelt es sich um das aus der Steiermark nach Tirol transferierte Haus, in dem die Eltern des heiligen Engelbert Kolland zeitweise gewohnt haben.

 

Rund 200 Personen sind direkt beteiligt. Sie übernehmen zumeist fix eine der 168 Wochenstunden. Gut ein Viertel kommt von  auswärtigen Pfarren. Der jüngste der weiblichen und männlichen Anbeter ist 18 Jahre alt, der älteste 96. „Hier ist es möglich, mit der Seele zur Ruhe zu kommen, mit allen Anliegen direkt vor den Herrn zu kommen“, lautet der Tenor der Beteiligten. Sie erlangen Ruhe, Kraft für unlösbar scheinende Situationen, Stärkung für den Alltag, Klarheit und Inspiration. „Für manche erhält die Sinnfrage eine tiefere Antwort“, sagt Dekan Ignaz Steinwender.

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Ausgabe 33/34 |2025


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