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Salzburg. „Es braucht viele Lichter, damit die Herzen der Menschen das helle Licht des Friedens aufnehmen können“, meinte der ukrainische Konsul Yuriy Karpuk, als er kürzlich das Projekt „Licht der Welt“ der Bibelwelt besuchte und die vielen Friedenslichter bewunderte. Mehr als 20 Kinder von 6 bis 16 Jahren – zumeist Kriegsvertriebene aus der Ukraine – hatten mit Begeisterung Friedenslichter gestaltet. Die Kleinsten bastelten kleine Bibelwelt-Ohren aus Gips als Kühlschrankmagnete. Sie sind Symbole des intensiven Zuhörens, ohne das kein Frieden entstehen kann.
Wer sich mit einer Schulklasse/Gruppe für das Workshop-Angebot „Licht der Welt – Friedenslicht“ interessiert, kann sich bei Projektleiter René Norbert Dimmy unter der Mailadresse 8bibel@gmail.com informieren.
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