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Kirchen testen Bezahlterminals statt Opferstock

Spendensäule in der Pfarrkirche Salzburg-Maxglan.
Spendensäule in der Pfarrkirche Salzburg-Maxglan.

Der Wiener Stephansdom, der Dom in Feldkirch und die Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg in Salzburg machen es vor: das bargeldlose Spenden und Bezahlen in der Kirche. Nun wird die Alternative zu Münzen und Scheinen  in weiteren Pfarren der Erzdiözese Salzburg ausprobiert.

Thomas Manhart

Salzburg. Den gewünschten Betrag eintippen, die Bezahlart per Bankomatkarte oder Handy auswählen und schon wird die Spende auf das Konto der jeweiligen Pfarre gebucht. So einfach – aber auch noch ungewohnt – lässt sich mittlerweile in einigen Kirchen bezahlen oder spenden. Nicht lange nach dem Wiener Stephansdom wurde 2020 auch in der Salzburger Wallfahrtskirche Maria Dürrnberg ein derartiges bargeldloses System installiert. „Ich glaube, da waren wir wirklich ein Vorreiter. Wir wollten mit der Zeit gehen und haben eine relativ kostengünstige Lösung gefunden“, erinnert sich der dortige PGR-Obmann Stefan Bräunlinger an die Initiative des damaligen Pfarrers Roman Eder gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat.

Vor allem jüngere Menschen verwenden gerne diese Zahlungs-Methode. Aber auch Touristen aus anderen Ländern.

Die Argumente, die vor mehr als fünf Jahren für das digitale Spenden und Bezahlen auf dem Dürrnberg ins Treffen geführt wurden, haben noch heute Gültigkeit: „In Geschäften ist es mittlerweile gang und gäbe, bargeldlos zu zahlen. Vor allem jüngere Menschen verwenden gerne diese Zahlungs-Methode, aber auch Touristen aus anderen Ländern haben oftmals kein Bargeld mehr bei sich.“ Bezahlt werden kann praktisch alles, wofür man früher Münzen und Scheine in den Opferstock geworfen hat: Wallfahrts- und Opferkerzen, Andachtsbilder, Rosenkränze oder Kostenpflichtiges aus dem Schriftenstand.

 

Praktisch, auch gegen Diebe

 

Während man auf dem Dürrnberg mit dem digitalen Spendenaufkommen „zufrieden“ ist, befinden sich neue Bezahlterminals in den Salzburger Stadtpfarren Mülln, Maxglan und Liefering (Peter und Paul) seit wenigen Wochen in der Testphase – mit unterschiedlichen Erfahrungen. Werden an einem Standort regelmäßig Fünf- und Zehn-Euro-Spenden für die Pfarre verbucht, so sind es am anderen auch schon mal „nur“ 70 Cent, erzählt Pfarrer Josef Pletzer, der ab September in Kufstein wirkt: „Wir möchten es auf jeden Fall auch dort mit den digitalen Spendensäulen probieren, da ich beim Übersiedeln schon bemerkt habe, wie viele Touristen in Kufstein die Kirche besuchen.“ Und Pletzer verweist auf einen Nebenaspekt der bargeldlosen Spenden: „In Salzburg gab es auch immer wieder Versuche, Geld aus den Opferstöcken zu stehlen.“

 

Folgen weitere Pfarren?

 

Wie geht es nach der aktuellen Testphase weiter? „Wir schauen uns das in den teilnehmenden Pfarren über die nächsten Hochfeste inklusive Weihnachten an. Dann entscheiden wir über weitere Schritte“, sagt Felix Kaiblinger, der in der Erzdiözese Salzburg als Referent für die Betriebe die Probephase des bargeldlosen Zahlens mitbetreut.

 

Wer in Maria Dürrnberg eine Kerze kaufen möchte, kann seit 2020 auch per Karte oder Telefon bezahlen.

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Ausgabe 31 |2025


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