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„Nur wenige glauben an die Auferstehung“

Erzbischof Franz Lackner bedauert in Christi-Himmelfahrt-Predigt allgemeinen Glaubensverlust.

 

Salzburg. Eine kritische Bestandsaufnahme zum Glauben unter Österreichs Christinnen und Christen hat Erzbischof Franz Lackner zum Hochfest Christi Himmelfahrt gemacht. Umfragen zufolge würden nur noch wenige wirklich an die Auferstehung Jesu glauben. „Wie konnte es passieren, dass wir diese wunderbare Zusage von Auferstehung doch über weite Strecken verloren haben? Wie konnten wir diese Sehnsucht aufgeben“, hinterfragte der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz in seiner Predigt im Dom.

 

Was Auferstehung im christlichen Sinn bedeute, könne man kaum hoch genug ansetzen, gab der Erzbischof zu verstehen: „Es bedeutet doch: Gerechtigkeit für alle; bedeutet Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann, ihn nur der auferstandene Herr zu geben vermag; Auferstehung bedeutet Erlösung, ist die Chance auf ein zweites – ewiges – Leben, welches schon im Hier und Jetzt beginnen möchte.“ Wo der Auferstehungsglaube verschwunden sei, halte eine „Kultur des Todes“ in den Herzen Einzug, so Erzbischof Lackner.   

 

kap

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Ausgabe 23/24 | 2025


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