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Angath. Die Kirche war voll, alle Generationen vertreten und Pfarrassistentin Mona Mráz nahm bei der Wortgottesfeier die Weitergabe der Botschaft „Christus ist auferstanden“ in den Blick. Sie brachte einen goldenen Luftballon als Symbol für Tod und Auferstehung ins Spiel. Mit diesem verdeutlichte sie die Weitergabe der Botschaft: „Wenn die Frauen damals nicht den Jüngern von ihren Erlebnissen am Grab erzählt hätten, hätten wir nie von der Auferstehung erfahren. Und das Wichtigste: Wir müssen diese Botschaft immer noch weitergeben und von Gott, seinem Sohn und dieser unendlichen Liebe immer wieder neu erzählen.“
Mehr und mehr Ballone in Umlauf zeigten, dass Glaube wächst, wenn wir ihn bekennen. Chaos gab es keines, denn die Ballone durften nicht, so wie die Botschaft der Liebe Gottes, mit voller Wucht oder verletzend weitergegeben werden, sondern behutsam, sacht und liebevoll. Bis zu zehn bunte Ballons tanzten durch die Kirche – ein wunderbares Billd, das Kinder wie Erwachsene begeisterte und berührte.
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