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Kopenhagen. Die Konkurrenz war riesig. Mehr als 3.000 Bilder wurden für den diesjährigen Wettbewerb der FEP (Federation of European Photographers) eingereicht, doch nur die Besten konnten die internationale Jury in Kopenhagen überzeugen. So wie der kurdischstämmige Fotokünstler und Berufsfotograf Hiwa Naghshi (Bild unten) mit seiner Serie über Kinderarbeit. Für Platz eins in der Kategorie Reportage wurde der Salzburger mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Herzliche Gratulationen an „unseren“ Hiwa Naghshi, der für die Erzdiözese und als geschätzter Kollege für das „Rupertusblatt" arbeitet.
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