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Gemeinschaft und Austausch bestärken Diakone aus Tirol

Vor kurzem trafen sich die Diakone des Tiroler Teils der Erzdiözese Salzburg in der Zillertaler Pfarre Stumm.

Stumm. Gastgeber Toni und Elfriede Angerer gestalteten eine Kreuzwegandacht sowie eine interessante Kirchenführung in der Pfarrkirche Hl. Rupert. Bei Letzterer wurde besonders auf das Muttergottesbild eingegangen. Das Gnadenbild von Stumm  ist das Herzstück des Altars. Es zeigt eine Madonna, die das Jesuskind auf ihrem linken Arm trägt und in der rechten Hand diesem einen Apfel zeigt. Das Jesuskind selbst spielt mit einem kleinen Vogel, einem Stieglitz – im Volksmund „Distelfink“ genannt. Dieser ist als Passionssymbol zu deuten, weil er sich von Disteln und Dornen ernährt.

 

Besonders freute die Diakone, dass auch Ortspfarrer Hans Peter Proßegger und Kooperator  James Karunakar Talluri zur Andacht dazu kamen: „Ein schönes Zeichen der Wertschätzung“, betonte Andreas Moser, Sprecher der Diakone im Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg (im Bild ganz rechts): „Wir sind dankbar für unsere Gemeinschaft. Die regelmäßigen Treffen und der Austausch in gemütlicher Runde bestärken uns sehr. Es war ein schöner Tag in der Heimatpfarre unseres Weihbischofs Hansjörg Hofer.“

 

Andreas Moser/Daniela Pfennig

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Ausgabe 28|2025


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