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Telefonseelsorge: Ausbildung verbindet

Mehr als 140 Ehrenamtliche wirken in der Telefonseelsorge Salzburg mit. Im Herbst startet wieder ein Ausbildungslehrgang.
Mehr als 140 Ehrenamtliche wirken in der Telefonseelsorge Salzburg mit. Im Herbst startet wieder ein Ausbildungslehrgang.

Offene Ohren werden immer gebraucht: Mehr als 140 Ehrenamtliche wirken in der Telefonseelsorge mit. Im Herbst startet wieder ein Ausbildungslehrgang.

17 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

„Die Ausbildung hat mir persönlich sehr viel gebracht“, sagen viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge. Hinter allen liegt eine intensive Fachausbildung. „Es ist sehr verbindend, zwei Jahre in der Ausbildungsgruppe zu sein und zu erleben, wie das Vertrauen zueinander wächst. Das ermöglicht eine besondere Form des Lernens, eine, die sich mit dem eigenen Leben verbindet. Die praktischen Erfahrungen am Telefon oder in der Onlineberatung bereichern diesen Prozess zusätzlich“, führt Gerhard Darmann, Leiter Telefonseelsorge und kids-line Salzburg aus.


Zweijährige Ausbildung

Der nächste Lehrgang beginnt im Herbst. Offene Ohren, wache Sinne und die Bereitschaft, sich auf einen Lernprozess in der Gruppe einzulassen, sind Voraussetzung. Genauso die Fähigkeit zur Verschwiegenheit. „Hilfesuchende vertrauen darauf, dass ihre Anliegen geschützt sind“, betont Gerhard Darmann. Zentrales Element der Ausbildung ist zudem die Kunst der Gesprächsführung. Eigene Erfahrungen werden gemeinsam reflektiert und vertieft. Wesentlich ist auch, dass die Teilnehmenden digitale Formen der Kommunikation und Beratung kennen lernen, denn die Telefonseelsorge steht weiters mit ihrer Onlineberatung und der kids-line-
Chatberatung Menschen in fordernden Lebenssituationen zur Seite. Nach der Ausbildung ist man etwa zwölf Stunden im Monat im Einsatz. „Monatliche Supervisionen in der Gruppe gehören zum fixen Bestandteil der Telefonseelsorge-Begleitung – wie auch Weiterbildungen und Tagungen. Die Gespräche können manchmal sehr herausfordernd sein. Zum Glück ist man nicht allein im Team, die Sorgen verteilen sich auf viele ‚Ohren‘“, so Darmann.


Inspirierender Mitarbeitertag

Vor kurzem organisierte die Telefonseelsorge einen interessanten und eindrucksvollen Tag für alle Mitarbeitenden. Dabei nahm beispielsweise Ulrich Gsenger von der Demenzberatung der Diakonie die Teilnehmenden unter dem Schwerpunkt „Verwirrende Gespräche“ mit in einen Sensibilisierungsprozess und spannte gleichsam den Bogen von der Depression zur Demenz.

 

teilnehmen

Neuer Lehrgang ab Herbst
Die Seminare der Ausbildung zur Telefonseelsorge finden im Bildungszentrum Borromäum in Salzburg statt, jeweils ein Wochenende pro Monat.
Symbolischer Ausbildungsbeitrag: 142 Euro
Informationen unter: www.ts142.at/mitarbeiten oder bei Michaela Koller unter 0676/8746-6618

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Ausgabe 23/24 | 2025


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