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Handschlag besiegelt weiteres Schuljahr

Volksschuldirektor Christoph Sebald und Erzbischof Franz Lackner.
Volksschuldirektor Christoph Sebald und Erzbischof Franz Lackner.

Erzdiözese Salzburg übernimmt nach intensiven Verhandlungen die  Trägerschaft der Volksschule in der Schwarzstraße. Der Fortbestand am bekannten Standort ist somit für 2025/26 gesichert, danach sollen die Klassenverbände andernorts bis zum Abschluss weitergeführt werden.

Salzburg. Der Umschwung kam innerhalb weniger Tage und zauberte den Beteiligten – zumindest vorübergehend – ein Lächeln ins Gesicht. Nach intensiven Bemühungen der Erzdiözese, der Stadt und des Landes Salzburg mit dem Stift Admont konnte eine Einigung um den Weiterbestand der katholischen Volksschule in der Schwarzstraße erzielt werden. Entgegen vorherigen Ankündigungen, die ein Aus des traditionsreichen Standorts in der Stadt Salzburg zum Ende des aktuellen Schuljahres bedeutet hätten, sichert diese Vereinbarung die weitere Nutzung des Standorts für das Schuljahr 2025/26. Die Erzdiözese Salzburg übernimmt mit diesem Schuljahr die Trägerschaft und ermöglicht so eine geordnete Fortführung. Zusätzliche Kosten werden gemeinsam  von Stadt und Land Salzburg sowie der Erzdiözese getragen.

 

Abruptes Ende abgewendet

„Dadurch kann der Schulbetrieb für die bestehenden Klassengemeinschaften weitergehen. Wir bedauern sehr, dass der Standort nicht darüber hinaus erhalten werden kann. Ich bin aber froh, dass das drohende abrupte Ende für die Schulkinder abgewendet werden konnte“, sagte Erzbischof Franz Lackner (im Bild im Gespräch mit erleichterten Eltern) zum Verhandlungserfolg.

 

Neuer Standort gesucht

 

Der Verbleib am Standort Schwarzstraße ist nach dem Schuljahr 2025/26 nicht möglich, es werden dann jedoch die verbleibenden vier Klassen in geeigneten Räumlichkeiten der Erzdiözese in der Stadt Salzburg weitergeführt. „So können wir sicherstellen, dass die Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss in einem gewohnten Klassen- und Lehrverband absolvieren. Unser oberstes Ziel war es stets, den Betroffenen eine sichere Perspektive für ihren Schulabschluss zu bieten. Das ist nun gelungen“, bekräftigte Cornelius Inama, Ökonom der Erzdiözese.

 

 

Diese erfreulichen Neuigkeiten verbesserten auch die Stimmung beim  für vergangenen Freitag angesetzten „Sichtbarkeits-Spaziergang“ mit ehemaligen und aktuellen Schülerinnen und Schülern, Lehrenden sowie vielen Familienmitgliedern.  Rund 700 Teilnehmende, die für den Erhalt ihrer Schulgemeinschaft Transparente in die Höhe reckten, sangen und trommelten, wurden am Kapitelplatz vom Erzbischof begrüßt – inklusive einem befreienden Handschlag mit Schuldirektor Christoph Sebald. Dieser erklärte: „Wir sind sehr froh, das die Erzdiözese unser zukünftiger Träger sein wird.“

 

Eine Schule wie keine andere

 

Warum sich so viele für diese Schule einsetzen? „Es war vom ersten Tag an eine großartige Gemeinschaft. Alle waren nett zu mir und ich habe mich gleich wohl gefühlt. Als ich hörte, dass die Schule geschlossen werden soll, hat es mir einen Stich ins Herz gegeben“, erinnert sich der frühere Schüler Clemens Häusler (11). Ähnlich sieht es Claudia Buchegger, Mutter eines weiteren ehemaligen Schülers: „Es herrscht ein Gemeinschaftssinn, wie man ihn wahrscheinlich in keiner anderen Salzburger Schule findet. Egal ob es um schulische oder persönliche Angelegenheiten geht, Kinder, Eltern und Lehrende bilden eine Einheit und halten zusammen.“   

 

Das Plakat von Jakob (13), Greta (10), Greta (5) und Johanna (11) bringt es auf den Punkt: Kinder sind unsere Zukunft.

 

eds/tom

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Ausgabe 19 | 2025


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