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Skiberge statt Müllberge als WM-Motto

Eine von vielen Ideen zur Vermeidung von Müllbergen: Mit einem Sensor im Deckel melden die  bei der Ski-WM auf­gestellten Tonnen selbst, wenn sie voll sind und entleert  werden müssen.
Eine von vielen Ideen zur Vermeidung von Müllbergen: Mit einem Sensor im Deckel melden die bei der Ski-WM auf­gestellten Tonnen selbst, wenn sie voll sind und entleert werden müssen.

Nachhaltigkeit ist bei der Ski-Weltmeisterschaft (und darüber hinaus) ein wichtiges Thema.

Saalbach-Hinterglemm. Von der höchsten Mülltrenn-Insel Saalbach-Hinterglemms beim Start am Gipfel des Zwölferkogels über ein Mehrweg-System für Getränke und wiederverwertbare Beschilderungen bis hin zur exzessiven Werbung für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln – das Organisationsteam des Großevents hat sich alle Mühe für eine „nachhaltige“ Ski-Weltmeisterschaft gegeben. Der Fokus auf regionalen Lebensmitteln in der begleitenden Gastronomie war dabei ebenso selbstverständlich wie eine Vielzahl weiterer Mülltrenn-Stationen, quasi immer in Sichtweite.

 

Und auch eine Veranstaltung für die Bewusstseinsbildung mit Franz Lackner als Gast durfte nicht fehlen. Bei der Podiumsdiskussion des WM-Entsorgungspartners (Firma
Saubermacher) zum Thema Nachhaltigkeit nannte der Salzburger Erzbischof die Verantwortung für die Schöpfung „ein Gebot für die ganze Menschheit vom ersten Moment an“. Wie viele Projekte und diese Grundhaltung der Erzdiözese zeigten, sei die Kirche in Salzburg „ein aktiver Partner zum Schutz des Klimas und der Umwelt“, betonte Erzbischof Franz Lackner.       

 

tom

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Ausgabe 19 | 2025


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