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„Wir waren einfach gerne oben – es ist ein paradiesischer Ort“

Abschied: Pater Anton Ringseisen (l.) und Regens Ludwig Laaber.
Abschied: Pater Anton Ringseisen (l.) und Regens Ludwig Laaber.

Mit großer Wehmut, aber auch mit Zuversicht für den Fortbestand durch eine neue Gemeinschaft haben sich Anfang Dezember die letzten beiden Patres der Herz-Jesu-Missionare aus dem Wallfahrtsort Maria Kirchental verabschiedet.

Thomas Manhart

Maria Kirchental. Es war eine Wachablöse in drei Etappen: Nach dem Abschied der Schwestern der Missionarinnen Christi im September 2023 und der offiziellen Begrüßung der neuen Marianischen Gemeinschaft „Oase des Friedens“ heuer im Juli sagten mit Regens Ludwig Laaber und Pater Anton Ringseisen nun auch die  letzten Vertreter der Herz-Jesu-Missionare „Auf Wiedersehen“ zum Pinzgauer Wallfahrtsort Maria Kirchental. „Ein paar Monate waren wir noch vor Ort, um die neue Gemeinschaft ein bisschen zu unterstützen. Am ersten Adventsonntag haben wir schließlich noch einen gemeinsamen Gottesdienst mit der Skapuliergemeinschaft und der Oase des Friedens gefeiert, dann sind wir weggegangen“, erzählt Ringseisen.  

 

Das Ende einer Ära

 

85 Jahre wirkten die Herz-Jesu-Missionare als Ordensgemeinschaft in einem der beliebtesten Wallfahrtsorte des Landes, setzten sich für die Renovierung des so genannten „Pinzgauer Doms“ und der umliegenden Gebäude ein, halfen als Seelsorger in der ganzen Region aus und betrieben anfangs auch das mittlerweile längst verpachtete Wirtshaus in Maria Kirchental – bis zum nunmehrigen Abschied der letzten beiden Patres. Sie verbringen ihren Ruhestand im Ordenshaus in Freilassing (P. Ludwig) sowie im Herz-Jesu-Mutterhaus in Salzburg-Liefering (P. Anton).

 

Mit Wehmut teilt Anton Ringseisen seine persönlichen Erinnerungen nach einem Jahrzehnt in Maria Kirchental mit uns: „Durch den Kontakt mit den Leuten, den Wallfahrerinnen und Wallfahrern war immer Leben da. Aber man konnte sich auch zurückziehen und zur Ruhe kommen. Dazu noch die Berge, die Natur, der Schnee. Wir waren einfach gerne oben. Wir waren daheim und haben uns wohl gefühlt. Es ist ein paradiesischer Ort, ein ruhiger Ort, gerade für ältere Menschen.“     

 

Vertrauen in die Nachfolger

 

Erstmals seit zehn Jahren wird Ringseisen somit Weihnachten  nicht in Maria Kirchental verbringen. Untätig ist er freilich dennoch nicht. „Wir helfen auch hier aus. Ich bin zum Weihnachtsfest und der Heiligen Nacht in Maria Sorg und in Kuchl“, verrät der 86-Jährige. Auch um Maria Kirchental macht er sich trotz des Abschieds keine Sorgen: „Ich habe viel Zuversicht und Vertrauen, da die Marianische Gemeinschaft dort sehr engagiert ans Werk geht. So konnte unser Orden Maria Kirchental nach 85 Jahren beruhigt verlassen. Weil wir sehen, dass es gut weitergeht.“ 

 

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Ausgabe 29/30 |2025


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