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Diakone als Brückenbauer: „Nah bei den Sorgen und Ängsten der Menschen“

Bischofsvikar Gerhard Viehhauser und Weihbischof Anton Leichtfried (vorne Mitte) im Kreise der Diakone, die mit ihren Ehefrauen zur Herbsttagung eingeladen waren.
Bischofsvikar Gerhard Viehhauser und Weihbischof Anton Leichtfried (vorne Mitte) im Kreise der Diakone, die mit ihren Ehefrauen zur Herbsttagung eingeladen waren.

Im Mittelpunkt der Herbsttagung der Diakone der Erzdiözese stand die Wertschätzung für das wichtige Amt durch Salzburgs Bischofsvikar Gerhard Viehhauser und Weihbischof Anton Leichtfried aus St. Pölten.

Salzburg. Die Diakone der Erzdiözese Salzburg und ihre Ehefrauen waren kürzlich zur alljährlichen Herbsttagung eingeladen – und erfuhren dabei verdientermaßen höchste Wertschätzung für ihre Rolle in der katholischen Kirche. Weihbischof Anton Leichtfried aus St. Pölten, der den Tag als Referent begleitete, zeigte wesentliche Verbindungslinien zwischen Diakonie/Nächstenliebe und Liturgie/Feier der Kirche auf. „Eine Brücke zu bilden oder sie sogar zu sein, ist erfüllend, aber oft auch schwierig“, betonte Leichtfried die Rolle der Diakone als Brückenbauer.

 

Zwischen Feier und Leben

 

„Der Diakon erinnert uns daran, dass die Kirche nicht für sich selber da ist, sie ist für andere da“, so der niederösterreichische Weihbischof weiter. Durch seine Nähe bei den Sorgen und Ängsten der Menschen, bringe der Diakon diese in die feiernde Kirche ein. Am Ende jeder Eucharistiefeier habe der Diakon das letzte Wort, wenn er sagt: „Gehet hin in Frieden.“ Für Weihbischof Leichtfried leuchtet mit diesen Worten der Diakon als Brücke von der Feier der Kirche hin zum alltäglichen christlichen Leben. „Die Gemeinschaft der Diakone war wieder ein Bild der Lebendigkeit der Kirche. Das wird erfahrbar, da die Diakone aus ihren Familien und ihrem Berufsleben besonders Wertvolles einbringen. In vielen Pfarrgemeinden sind die Diakone ein Element der Stabilität“, sagte Gerhard Viehhauser, Bischofsvikar für die Ständigen Diakone in der Erzdiözese Salzburg, anlässlich der Herbsttagung und ergänzte: „Der Diakon ist vor Ort, wobei sich die Pfarrer um mehrere Gemeinden kümmern müssen. Zurzeit haben wir 60 Diakone in unserer Erzdiözese – ein Segen für unsere Pfarren.“

 

Ungebrochenes Interesse

 

Am Christkönigssonntag werden  sechs Ständige Diakone im Dom  geweiht (siehe unten). Ein neuer Ausbildungskurs für das Diakonat in der Erzdiözese (Dauer vier Jahre) hat mit acht Kandidaten begonnen. Neben Bischofsvikar Gerhard Viehhauser sind der Sprecher der Diakone Jürgen Rauscher und Ausbildungsleiter Ernest Lindenthaler wichtige Ansprechpartner in der Leitung der Diakonsgemeinschaft.   

 

 

Kandidaten der Diakonenweihe

 

Am Christkönigssonntag, 24. November, weiht Erzbischof Franz Lackner um 14.30 Uhr im Salzburger Dom sechs Männer zu Ständigen Diakonen:

 

Klaus Leisinger (54): Heimatpfarre: Hallein; Beruf:  Pfarrassistent in der Pfarre Kuchl (zugleich künftiger Wirkungsort).

 

Gerhard Scheffenbichler (65): Heimatpfarre und künftiger Wirkungsort: Kuchl; Beruf: Informatiker.

 

Christoph Schobesberger

Christoph Schobersberger (57): Heimatpfarre: Salzburg-Taxham; Beruf: Pfarrassistent in der Pfarre Liefering (zugleich künftiger Wirkungsort).

 

Alfred Slowak (53): Heimatpfarre: Mariapfarr (Dekanat Tamsweg); Beruf: Religions- und Volksschullehrer; künftiger Wirkungsort: Pfarrverband Mariapfarr/Mauterndorf/Tweng.

 

Josef Schober (48): Heimatpfarre: Salzburg-St.Severin; Beruf: Bäcker und Konditor; künftiger Wirkungsort: Salzburg-Itzling.

 

Thomas Spießberger

Thomas Spießberger (36): Heimatpfarre und künftiger Wirkungsort: Neumarkt am Wallersee; Beruf: Elektrotechniker.

 

Livestream der Weihe unter: www.salzburger-dom.at/live/live-video

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Ausgabe 29/30 |2025


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