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Bei der Herbst-Vollversammlung im Europakloster Gut Aich berieten die Bischöfe unter anderem über die Ergebnisse der Weltsynode und das Heilige Jahr 2025.

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In der katholischen Kirche in Österreich sind zwar schon viele Forderungen umgesetzt, die bei der jüngsten Weltbischofsversammlung zum Thema Synodalität erhoben wurden, die Kirche soll aber noch synodaler und damit mitbestimmungsfreundlicher werden. Das hat die Österreichische Bischofskonferenz in einer Erklärung im Anschluss an ihre Herbstvollversammlung im Europakloster Gut Aich  festgehalten.


Frauenbefugnisse stärken


Die Präsenz und die Befugnisse von Frauen wollen die Bischöfe weiter stärken: Der Forderung der Weltsynode nach mehr Frauen in kirchlichen Führungspositionen entspreche dem Beschluss des heimischen Episkopats, bis 2029 den Anteil von Frauen auf der obersten Leitungsebene auf ein Drittel anzuheben. Die Entwicklung dorthin solle jährlich erhoben werden.


Weitere Erklärungen zu den Themen „Heiliges Jahr 2025“: Friede im Heiligen Land und öko-soziale Landwirtschaft. Fünf Tage, nachdem Papst Franziskus am 24. Dezember mit dem Durchschreiten der Heiligen Pforte im Petersdom das Heilige Jahr 2025 eröffnet, folgen in Österreich am 29. Dezember in den Domkirchen diözesaner Eröffnungsgottesdienste für dieses alle 25 Jahre begangene katholische Großereignis.


Auf Gewalt folge Gewalt


Einmal mehr rufen Österreichs Bischöfe in einer weiteren Erklärung zum Frieden im Heiligen Land auf. Der Krieg bringe weder für Israelis noch für Palästinenser Sicherheit und Frieden, heißt es in ihrer Erklärung zum mehr als einjährigen Krieg im Nahen Osten. Durch die kriegerischen Auseinandersetzungen mit der Hisbollah sei nun auch noch der Libanon in die Gewaltspirale mit hineingezogen worden, zeigten sich die Bischöfe besorgt. Erzbischof Lackner plädierte auch eindringlich, in der Hilfe für die Ukraine nicht nachzulassen.                    kap

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Ausgabe 42|2025


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