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Naturdenkmal bereichert seit Erntedank Tiroler Pfarrkirche

Mit der Kirche als neue Bleibe für einen alten Baum setzt die Pfarre ein Zeichen für die Schöpfung.

 

Angath. Kraftintensiv und mühevoll wurde vor kurzem der 150 Jahre alte, 5,5 Meter hohe und 600 Kilogramm schwere Apfelbaum der Sorte „Bozner“ von allen morschen und faulen Teilen befreit, vorübergehend in das Gotteshaus gebracht und zu Erntedank offiziell in der Pfarrkirche begrüßt. Er ist ein Symbol für die großartige Schöpfung, ein Danke an die Schöpfung, erinnert an unsere Verantwortung der Schöpfung gegenüber und soll zum Innehalten anregen,

 

„Wir laden ein, ihn nicht nur zu bestaunen, sondern auch zu berühren, um das Wunder der Schöpfung im wahrsten Sinn des Wortes zu ‚begreifen‘“, fasst Pastoralassistentin Mona Mráz zusammen und freut sich: „Es ist unglaublich, wie sich der Baum in den Altarraum einfügt.“ Die Pfarre hofft, dass sich bald eine neue trockene Bleibe für das Naturdenkmal findet.

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Ausgabe 42|2025


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