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Sie feierten ihre Berufung und Sendung

50 Jahre Pastorale Berufe: 300 Frauen und Männer erneuerten das Ja zu ihrer Berufung als Laienseelsorger und -seelsorgerinnen. Erzbischof Franz Lackner feierte mit ihnen.

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Höhepunkte des Jubiläumstages waren die Tauferinnerung im Dom und die Entsendung zum „Weggottesdienst“ durch die Salzburger Innenstadt. In seinem Grußwort richtete sich Erzbischof Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, mit großer Dankbarkeit an die Laien-Seelsorgerinnen und Seelsorger: „Dem Evangelium wachsen immer wieder neue Berufungen zu. Dabei dürfen wir aber nie vergessen: Jesus war auch Laie.“ Deshalb gehe es darum, die Bedeutung dieser Berufungen in die gesamte Sendung der Kirche gut zu integrieren.


Der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried betonte: „Seelsorge kann man nicht so nebenbei machen. Sie erfordert die Präsenz eines glaubenden Menschen. Sie ist schlicht und braucht gleichzeitig – in den vielfältigen komplexen Situationen des Lebens – hohe Professionalität. Für diesen Dienst sage ich mit großem Respekt und von Herzen danke.“ Leichtfried ist in der Bischofskonferenz der zuständige Referatsbischof für die Pastoralen Berufe.


Stimmen zum Jubiläum


Beim Festakt in der Müllner Kirche verwies die Salzburger Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner auf den besonderen Zusammenhang von Beruf und Berufung von Laien in Kirche und Welt. „Sie leben ihre Berufung im Beruf“, sagte Greiner, Geschäftsführende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Pastoral- und Seelsorgeamtsleitenden. Und: „Durch die vielfältigen Formen, die pastorale Berufe annehmen können, zeigen sie seismografisch die Entwicklungen in Kirche und Gesellschaft.“ In dieselbe Kerbe schlug Gabriele Eder-Cakl, Direktorin des Österreichischen Pastoralinstitutes. Für sie sind die gesendeten pastoralen Berufe „eine Bereicherung für das konkrete Christin- und Christsein“.  Sie wirken nach außen, indem sie „Menschen in der sich verändernden Welt begleiten“. Aber auch nach innen: „Sie kultivieren den Samen des synodalen Miteinanders in der katholischen Kirche.“


Prägend für die Kirche


1974 wurde der Berufsstand der Laien-Seelsorgerinnen und -Seelsorger, den Männer und Frauen mit theologischer und seelsorglicher Ausbildung ausüben können, von der Bischofskonferenz offiziell eingeführt. Heute prägen diese gesendeten pastoralen Berufe alle Seelsorgebereiche der katholischen Kirche.


In der Serie #GenialPastoral lesen Sie im Rupertusblatt in den nächs-ten Ausgaben weiter über Persönlichkeiten aus der Seelsorge.     

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Ausgabe 27| 2025


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