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Gesegnete Brote und eine segensreiche Tradition

Andrea Nobis (l.) vom Pfarrgemeinderat beim Verteilen des „Pane di San Nicola“.
Andrea Nobis (l.) vom Pfarrgemeinderat beim Verteilen des „Pane di San Nicola“.

Verteilung des „Pane di San Nicola“ in der Pfarre Mülln für die Initiative „ArMut teilen“.

Salzburg. Es ist eine schöne Tradition aus dem 19. Jahrhundert, die seit 2023 in der Pfarre Mülln wieder aufgenommen wurde: die Verteilung von gesegnetem Brot, dem „Pane di San Nicola“, gegen Spenden. Termin ist alljährlich der Sonntag rund um den Todestag des heiligen Nikolaus von Tolentino am 10. September. Die Spenden kommen über die Initiative „ArMut teilen“ Bedürftigen in akuten Notsituationen zugute – aktuell in 40 bis 50 Haushalten. 

 

Dem im 15. Jahrhundert heilig gesprochenen Augustiner Eremiten, der sich vor allem der Armen und Kranken angenommen hat, ist in der Müllner Kirche auch eine Seitenkapelle gewidmet. Darüber hinaus wurde für den diesjährigen Gottesdienst vom Kloster Michaelbeuern eine „Hand-Reliquie“ des hl. Nikolaus von Tolentino zur Verfügung gestellt. Damit wurden die Brote von P. Zakayo Kimaro gesegnet. Pfarrmitglieder rund um Andrea Nobis und Josef Hager vom PGR hatten sich zuvor als fleißige Bäckerinnen und Bäcker engagiert.

 

Thomas Neureiter von „ArMut teilen“ betont, dass nicht nur die Spenden wichtig sind: „Es wäre eine Vision, in dieser Kapelle eine Gebetsgemeinschaft zu gründen, die sich des Gebets für die Armen annimmt. Initiatorin Susanne Ernst ist hier die treibende Kraft.“ 

 

Gesegnet wurden die Brote mit einer „Hand-Reliquie“ aus dem Benediktinerkloster Michaelbeuern.

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Ausgabe 19 | 2025


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