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Eine besondere Stel(l)e in Kufstein

Das Projektteam beim „making of“ (v. l.): Elisabeth und Andreas Widauer, Christiane Moser, Elisabeth Kickenweitz und Ida Widauer (nicht im Bild: Brigitta Wendorff).
Das Projektteam beim „making of“ (v. l.): Elisabeth und Andreas Widauer, Christiane Moser, Elisabeth Kickenweitz und Ida Widauer (nicht im Bild: Brigitta Wendorff).

Im Zuge des Projektwettbewerbs „effata“ entstand in der Stadtpfarrkirche St. Vitus eine Holzstele, die auf vielfältige Weise anregt und informiert.

33 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Die Stadtpfarrkirche St. Vitus Kufstein wird aufgrund ihrer zentralen Lage in der Altstadt und der Nähe zur Festung nicht nur von Mitgliedern der Pfarre Kufstein zum Gebet, zum Gottesdienst oder zum Finden innerer Ruhe aufgesucht, sondern auch von vielen Reisenden sowie Touristinnen und Touristen besucht. Da Kirchenbesucherinnen und Kirchenbesucher gerne Gebete, Bitten und Dank im Fürbittenbuch hinterlassen, Informationen und Anregungen suchen, die Nachfrage nach gestalteten Gebetskarten am Schriftenstand groß ist und Letzterer aktuell baulich eingeschränkt ist, ergab sich für das Projekt „effata“ die Idee einer neuen „…-Stelle!. Diese kann eine DankStelle! sein, eine TankStelle!, eine MutStelle!, eine HalteStelle!, eine RuheStelle!, eine SegensStelle!, eine SinnStelle!, eine BittStelle!, eine GebetsStelle!, eine TrauerStelle!, eine InfoStelle! … und vieles mehr.

 

Pfarrer Michael Blassnigg mit der fertigen Stele in der Kufsteiner Stadtpfarrkirche St. Vitus.


Holzmöbel mit vier Schwerpunkten
Geschaffen wurde ein ansprechendes und wertiges Holzmöbel in der Stadtpfarrkirche, das viele Möglichkeiten eröffnet: Hier findet sich Platz für Bitten, Dank und Gebete. Beispielsweise bieten vom Projektteam gestaltete Karten mit Gebeten oder Impulsen Suchenden und Wortlosen einen Anstoß. Die neue ...-Stelle! präsentiert außerdem Aktuelles und Informationen aus dem Pfarrverband und der Umgebung. Auch kreative und interaktive Aktionen finden dort ihren Raum.
Die vier Seiten der Stele haben unterschiedliche Schwerpunkte, die immer wieder neu „bespielt“ werden: Nachdenken, Nachlesen, Nachschauen und Nachspüren. „Wir wollen Menschen einladen, sich durch die verschiedenen Angebote der Stele inspirieren und beschenken zu lassen – auch durchaus auf ‚kirchen-unübliche‘ Art, aber immer nährend, stärkend, bewegend“, fasst die Erfinderin dieses Projektes, Brigitta Wendorff, zusammen.


Nachhaltig umgesetzt
Bei der Auswahl der Materialien für die Stele wurde auf ökologische Rohstoffe wie Holz, eine lange Haltbarkeit und lokale Handwerksbetriebe gesetzt. Die Tischlerei Widauer in Wörgl setzte das Holzmöbel um. In jedem Fall ist die Stele wandel- und erweiterbar. Sie darf und soll sich in Zukunft verändern und so auf lange Sicht attraktiv sein und neugierig machen.

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Ausgabe 19 | 2025


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