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Kirche ist jung und lebendig

Die Delegation aus Österreich mit insgesamt 3.200 Ministrantinnen und Ministranten machte auf sich aufmerksam. In den ersten Reihen wurden viele Jugendliche persönlich vom Papst begrüßt.
Die Delegation aus Österreich mit insgesamt 3.200 Ministrantinnen und Ministranten machte auf sich aufmerksam. In den ersten Reihen wurden viele Jugendliche persönlich vom Papst begrüßt.

Rund 50.000 Jugendliche und Begleitpersonen aus 20 Ländern nahmen an der Rom-Wallfahrt für Ministrantinnen und Ministranten teil – eine aufregende Zeit auch für die Gruppen aus der Erzdiözese Salzburg.

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Thomas Manhart, Daniela Pfennig
Redaktion
rupertusblatt@eds.at

In einem waren sich die Ministrantinnen und Ministranten einig: Die Reise vom 28. Juli bis 3. August nach Rom war aufregend, interessant, spannend, abwechslungsreich – und vor allem heiß. „Die Kinder waren einfach spitze, sie haben alle Besichtigungen interessiert mitgemacht, sie waren pünktlich und zuverlässig. Wir haben uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten angesehen: Petersdom und Kuppel, Engelsburg, Katakomben, San Sebastiano, Kolosseum, Trevi-Brunnen und die Spanische Treppe. Die Reise zum Meer war eine willkommene Abkühlung, genauso die Besuche in unserem Lieblings-Eissalon“, berichtet Helga Spitaler, die als Betreuerin bei den Tiroler „Minis“ aus Stumm dabei war. Auch der Stummer Pfarrer Hans Peter Proßegger begleitete die Reise und feierte mit den „Minis“ den Schlussgottesdienst in der Kirche Santa Maria dell‘Anima.

 

Ein Teil der Ministratinnen und Ministranten aus der Pfarre Stumm beim Besuch der Spanischen Treppe.


„Besondere Stimmung“
„In der ganzen Stadt hat man Ministrantinnen und Ministranten getroffen, das war eine ganz besondere Stimmung“, erzählt Elisabeth Reichenfelser, Referentin für Ministranten-Pastoral bei der Katholischen Jungschar Salzburg und Reiseleiterin für die Rom-Wallfahrt.

 

Vorfreude auf die Papst-Audienz bei den „Minis“ der Pfarre Hopfgarten.


„Ein Highlight war sicherlich die Papstaudienz am Petersplatz. Dabei durfte Bernhard aus der Pfarre Werfen die Bibelstelle, aus der das Wallfahrtsmotto ,mit dir‘ stammt, in österreichischem Dialekt vorlesen. Zwei Ministrantinnen aus Söll sangen im Chor der Nationen mit und die Minis aus Mariapfarr freuten sich über Plätze in den ersten Reihen.“ Die 13-jährige Melanie, eine der angesprochenen Chorsängerinnen, schwärmte danach: „Es war cool, dass ich bei der Audienz so weit vorne sitzen durfte und den Papst so nahe gesehen habe.“

 


Glaube und Gemeinschaft
Insgesamt nahmen knapp 200 Ministrantinnen und Ministranten aus der Erzdiözese Salzburg mit vielen engagierten Begleiterinnen und Begleitern an der nur alle vier bis fünf Jahre stattfindenden Wallfahrt teil. Sie erlebten eine ereignisreiche Woche voller Glauben und der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. Papst Franziskus griff bei der Audienz das Wallfahrtsmotto auf und sagte: „Was für ein großes Geheimnis steckt in diesen zwei kleinen Worten: mit dir! (Jes 41, 10) ... Ich danke euch, dass ihr als Pilger hierher nach Rom gekommen seid, um miteinander die Freude zu teilen, zu Jesus zu gehören und Diener seiner Liebe zu sein.“    

 

Kooperator Franz Bodapati begleitete die „Minis“ aus Saalfelden nach Rom.

 

Italien, Rom, Vatikan, Petersplatz, 30.07.2024 - XIII. Internationale Ministrantenwallfahrt 2024 Tagsüber können sich die Ministranten im Wallfahrszentrum aufhalten.Vom 29. Juli bis zum 3. August 2024 findet die internationale Ministrantenwallfah

 

Beliebt waren die lustigen Abzieh-Tattoos mit „Mini“-Motiven.

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Ausgabe 19 | 2025


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