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Pilgersegen mit Wolfgang-Reliquie

Klosterleiter Bruder Thomas Hessler und Bruder Benedikt Hödlmoser freuen sich über Wolfgang-Wallfahrer, die im Europakloster Gut Aich den Pilgersegen erbitten.
Klosterleiter Bruder Thomas Hessler und Bruder Benedikt Hödlmoser freuen sich über Wolfgang-Wallfahrer, die im Europakloster Gut Aich den Pilgersegen erbitten.

Wallfahrer beim Sternpilgern zum Wolfgangjahr erwartet im Kloster Gut Aich eine Besonderheit: Beim Pilgersegen kann eine kostbare Nachbildung des Wolfganghackls auf die Brust gelegt werden.

Monika Hölzl

Wenn Usha Wintersteller am kommenden Samstag mit ihrer offenen Pilgergruppe um halb acht Uhr bei der Pfarrkirche Fuschl startet, liegt vor ihr eine Wegstrecke von rund fünf Stunden reiner Gehzeit. Als „schwere Wanderung“ wird die Route von Fuschl nach St. Wolfgang im Pilgerheft zum Wolfgang-Sternpilgern bezeichnet. Sehr gute Kondition und Trittsicherheit sind dabei Pflicht. „Schöne Rastplätze und das Miteinander entschädigen für die Mühe. Ich starte und schließe mit einem Pilgersegen, biete spirituelle Impulse, Gedanken, Gebete, aber auch stille Zeiten an“, sagt die erfahrene Pilgerbegleiterin.
Wer das Besondere mag, ist im Europakloster Gut Aich in St. Gilgen bestens aufgehoben. Die Benediktiner beherbergen dort in der Klosterkirche ein kostbares silbernes Wolfganghackl. Es ist eine Replik eines Segensbeils aus dem 15. Jahrhundert aus St. Wolfgang bei Dorfen, nahe München. In der Goldschmiede des Europaklosters hat Goldschmied Peter Schlager 2013 eine Kopie angefertigt. Darin eingearbeitet ist in einer Herzform ein Knochensplitter des heiligen Wolfgang, sowie eine Reliquie des heiligen Rupert und ein Fläschchen Falkensteinwasser.

Wolfgang-Hackl Dort, am Falkenstein, nahm die Legende rund um den heiligen Wolfgang ihren Ausgang. Der Bischof von Regensburg soll von hoch oben ein Beil geworfen haben, da wo es im Tal zu liegen kam, baute er eine Kirche.
„Wir verwenden das Beil beim Pilgersegen, wenn es passt“, sagt Bruder Wolfgang Hessler, Leiter des Europaklosters. Wie man mit einem Hackl umgeht, hat er als Kind von seinem Vater beim Holzmachen gelernt. „Man braucht Gespür, nicht viel Kraft, wenn man es richtig macht. Da muss man genau schauen, die Arbeit differenziert angehen. Das ist auch mein spiritueller Zugang zu unserem Wolfganghackl: wer spirituell authentisch lebt, betrachtet Dinge von vielen Seiten. Dadurch kann ich als Mensch sehr verbindlich leben.“
Im April besuchte eine Pilgergruppe aus Regensburg zum Wolfgangjahr das Europakloster. Bischof Rudolf Voderholzer spendete mit dem Wolfganghackl den Pilgersegen. „Es gefiel ihm so gut, dass wir in Gut Aich für ihn eines anfertigen werden“, freut sich Bruder Thomas Hessler über die Rarität

 

Infos zum Sternpilgern am Samstag, 13. Juli zum 1.100-Jahr-Wolfgangjubiläum finden Sie auf www.eds.at oder www.dioezese-linz.at/sternpilgern

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Ausgabe 25 | 2025


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