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Kindern Kirche näherbringen überzeugte Wettbewerbsjury

Die neue Kinderecke in der Pfarrkirche Schwendt überzeugte nicht nur die Jury, sondern auch die Kinder und Eltern.
Die neue Kinderecke in der Pfarrkirche Schwendt überzeugte nicht nur die Jury, sondern auch die Kinder und Eltern.

„Lasst die Kinder zu mir kommen“ war für die Pfarre Schwendt das Motto, um Kirche wieder attraktiver für die Jugend zu machen. Mit ihrer Initiative gewann die Pfarre den
Projekt-Wettbewerb „effata“.

26 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Daniela Pfennig
Redakteurin
daniela.pfennig@eds.at

Ein Jahr nach Beginn des Projektwettbewerbs „effata“, auf Deutsch „Öffne dich!“, wurden im Pfarrheim in Waidring alle eingereichten Projekte vorgestellt. Im Rahmen eines Festaktes prämierte Weihbischof Hansjörg Hofer allen voran die Pfarre Schwendt.


Sieg bei effata-Wettbewerb
Die Pfarre Schwendt überzeugte mit „der hochwertigen und liebevollen Gestaltung einer neuen Kinderspielecke sowie eines neu errichteten Schriftenstands“ die Jury und errang den ersten Platz. „Diese Neuerungen tragen maßgeblich zur erhöhten Attraktivität der Pfarrkirche Schwendt bei“, hieß es weiter in der Begründung der Jury.

 

Ein Jahr nach Beginn des Projektwettbewerbs „effata“, auf Deutsch „Öffne dich!“, wurden im Pfarrheim in Waidring alle eingereichten Projekte vorgestellt. Im Rahmen eines Festaktes prämierte Weihbischof Hansjörg Hofer allen voran die Pfarre Schwendt.

Das Projektteam der erstplatzierten Pfarre Schwendt bei der Prämierung in Waidring.


Kinder waren rare Gäste
Seit der Corona-Pandemie sank die Zahl der Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher – vor allem der Kinder – stark. Für die Verantwortlichen war klar, dass sich die Pfarre öffnen und nach außen – zu den Menschen – gehen müsse. „Wir führten Kinderandachten ein, einmal im Monat mit den Themen des Kirchenjahres“, führt Hedwig Sojer, die Obfrau des Pfarrgemeinderates aus: „Die Kinder sollen eine Beziehung zur Kirche aufbauen. Das Kreuzzeichen lernen, Gebete, das Vaterunser. Wir beobachteten, dass Kinder maximal 30 Minuten aufmerksam sind und stellten uns die Frage, wie wir sie im Gottesdienst miteinbeziehen können.“


Insel für Kleine und Eltern
Im Zuge des Wettbewerbs entstand eine Kinderecke. Hier können die Kleinsten in einer Kinderbibel blättern, Ausmalbilder zum Sonntagsevangelium gestalten, sie finden Stofftiere zum Kuscheln und Trösten und einiges mehr. „Auch Eltern können sich zu ihren Kindern setzen, und gleichzeitig stressfrei dem Gottesdienst folgen“, ergänzt Hedwig Sojer.

 

Die Kinder sollen eine Beziehung zur Kirche aufbauen.

 

Hedwig Sojer, PGR-Obfrau Schwendt

Hedwig Sojer,

Pfarrgemeinderatsobfrau in Schwendt


Kindergarten eingebunden
In pädagogischer Hinsicht wurde die Pfarre von Kindergartenleiterin Sabine Brecka unterstützt. Der Kindergarten gestaltete für die Kinderecke ein Kreuz aus Mosaiksteinen. „Wir binden den Kindergarten im Lauf des Kirchenjahres immer wieder ein: Vom Mobile aus Feuerzungen für Pfingsten bis zum Hirtenspiel bei der Kinderandacht im Advent“, betont Hedwig Sojer. So sollen die Kinder regelmäßig mit der Kirche in Kontakt kommen. Für die nächsten Jahre möchte sich die Pfarre noch weiter öffnen und auch die Volksschule sowie die Katholische Jungschar stärker einbeziehen.


Schriftenstand erneuert
Da auch die andere Seite des Eingangsbereich der Pfarrkirche nicht sehr einladend war, wurde im Zuge des Projekts außerdem ein neuer Schriftenstand mit Broschüren und Gebeten für Erwachsene und Kinder aufgestellt.

 

Wissenswert

Alle neun Projekte des Wettbewerbs „effata“ stellen wir in den kommenden Ausgaben im Rupertusblatt vor.

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Ausgabe 27| 2025


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