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25 Jahre nach dem Tunnelbrand: „Hat mein Leben geprägt.“

Im Gespräch mit Pfarrer Anton Schatz, der 1999 vor Ort den Brand im Tauerntunnel überlebte.

Thomas Manhart

Flachau. Pfarrer Anton Schatz aus dem bayerischen Bistum Eichstätt kehrt regelmäßig zum Ort des Geschehens zurück, um der Opfer der Brandkatastrophe im Tauerntunnel am 29. Mai 1999 zu gedenken. Er dankt dabei zugleich für die eigene Rettung und jene seines damaligen Begleiters, Domvikar Michael Harrer, durch den beherzten Einsatz der Rettungskräfte – so wie bei der diesjährigen ökumenischen Gedenkfeier zum 25. Jahrestag mit Erzbischof Franz Lackner in der Autobahnkapelle Flachau (siehe Bild).

 

„Von den vier Pkw des Kernunfalls waren wir die einzigen Überlebenden. Die Namen der zwölf Verstorbenen auf der Gedenktafel erinnern mich immer daran, dass unsere Namen ebenfalls dort stehen könnten“, sagt Schatz, der den Unfall trotz Brandverletzungen, Rauchgasvergiftung und Intensivstation überlebte. „Das macht einen nachdenklich und hat auch mein Leben als Seelsorger geprägt. Wenn ich heute mit verzweifelten Menschen zu tun habe, die fix und fertig und nervlich am Ende sind, kann ich ihnen sagen, dass keine Situation ausweglos ist. Das ist nicht nur ein frommer Spruch, sondern auch meine eigene Erfahrung.“

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Ausgabe 20 | 2025


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