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Ein Ort, an dem viel Positives geschieht

Mit einer Segensfeier am „Campus Borromäum“ hat Erzbischof Franz Lackner diesen neuen Raum zum Wohnen, Arbeiten und Leben offiziell eröffnet.

22 ganze Ausgabe als ePaper lesen

Das Werk kann sich sehen lassen. Das war die einhellige Meinung aller, die zur Segensfeier „Campus Borromäum“ gekommen waren. Einer, der den „Ort des  Geschehens“ so lange und so gut wie kein Zweiter kennt, ist der Rektor des Erzbischöflichen Privatgymnasiums Borromäum, Prälat Balthasar Sieberer. Er erinnerte an die Anfänge am Standort in der Gaisbergstraße  und betonte: „Heute haben wir Grund, dankbar zu sein und Gottes Segen zu erbitten. Möge hier weiter so viel Positives geschehen. Ich wünsche allen stets ein gutes Wohnen, Arbeiten, Lehren und Lernen.“  


Bitte um ein gutes Miteinander


In dieselbe Kerbe schlug Erzbischof Franz Lackner. Er hob zudem den Wert der guten Nachbarschaft hervor und legte den Menschen, die am „Campus Borromäum“ zusammenkommen, das Verzeihen ans Herz. „Um Verzeihung bitten und zu verzeihen, möge uns Christinnen und Christen auszeichnen.“  


Das Miteinander unterstrich auch Bäcker Peter Pföß. Nach dem Einzug der Mieterinnen und Mieter (ab vergangenen September) war es sein Geschäft, das als Erstes die Tür aufsperrte. Die Filiale im Salzburger Stadtteil Parsch sei für ihn „ein Großprojekt“. „Wir begeben uns auf Neuland: Unter anderem werden wir ein Mittagsmenü anbieten.“

 

Erleichtert und dankbar zeigte sich EDS-Immobilien-Geschäftsführer Martin Kalss. Er dankte allen Projektpartnern, die dazu beigetragen haben, dass sich der „Campus Borromäum“ nach intensiven Jahren nun so präsentieren könne: als Paradebeispiel, wie Leben, Arbeit und Bildung harmonisch funktionieren können.

 

Im Bild oben: Cornelius Inama, Leiter des Amts für Finanzen und Wirtschaft in der  Erzdiözese, Borromäums-Rektor Balthasar Sieberer, Andrea und Peter Pföß (Bäckerei Pföß), Erzbischof Franz Lackner und Martin Kalss, Geschäftsführer EDS-Immobilien.      

 

Ein weiteres Kapitel an einem Standort mit Geschichte

 

Der „Campus Borromäum“ verbindet Wohnungen, Büros, Gastronomie, einen Übungskindergarten der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) sowie das Bildungszentrum mit Schule(n) und kirchlichen Einrichtungen. Es ist das bisher größte Projekt der Immobilienstiftung der Erzdiözese Salzburg. Baustart für den neuen „Campus Borromäum“ war im Mai 2021. Die Gestaltung wird von den Salzburger Architekten „Mayer + Seidl“ verantwortet. 1.200 bis 1.400 Personen werden einmal täglich am neuen „Campus Borromäum“ leben, arbeiten und in die Schule gehen. Seit vergangenen Herbst sind die Mieterinnen und Mieter bereits in die 90 Wohnungen eingezogen, es folgen nach und nach die Betriebe.


Der Campus liegt auf dem Areal des Erzbischöflichen Privatgymnasiums Borromäum. Das hat eine lange und wechselhafte Geschichte, die an mehreren Standorten bis 1836 zurückreiche, erklärte Rektor Balthasar Sieberer bei der Segensfeier. Am 6. Juli 1912 wurde das Borromäumsgebäude in seiner heutigen Form geweiht und überstand im Anschluss sowohl den Ersten als auch Zweiten Weltkrieg. 1946 wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Ab den 1950er- und 1960er-Jahren kam es immer wieder zu Sanierungen und Erweiterungen. Gerade fügt sich noch ein neues Kapitel hinzu: Bis Herbst 2025 entsteht der Neubau der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) Salzburg und komplettiert den neuen „Campus Borromäum“.

 

   

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Ausgabe 20 | 2025


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