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Im Marienmonat sind die Frauen am Wort

Madonna am Hochaltar der Salzburger Kollegienkirche
Madonna am Hochaltar der Salzburger Kollegienkirche

Die Maiandachten in der Salzburger Kollegienkirche setzen mit vier Frauenpredigten – begleitet von unterschiedlichen musikalischen Darbietungen – ein starkes Signal.

Thomas Manhart

Salzburg. Wer im Marienmonat Mai in einer Salzburger Kirche die Frauen vor den Vorhang bitten möchte, der findet wohl kaum einen geeigneteren Ort als die Kollegienkirche, die der Unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter Maria geweiht ist. Dementsprechend klar war für Christian Wallisch-Breitsching, Verwaltungsdirektor der Kollegienkirche, vom Start weg das Konzept für die Maiandachten: „Wir haben vier Frauen angesprochen, um in Salzburgs größter Marienkirche zu predigen – bewusst nicht nur Theologinnen, sondern auch andere Frauen, die in der Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen. Sie alle werden in ihren Predigten auf die gleiche Bibelstelle aus dem Matthäusevangelium (Mt 15, 21–28) Bezug nehmen und bei der kurzen Andacht musikalisch von Gesang beziehungsweise Chorgesang begleitet.“

 

Der Begriff „Frauenpredigten“ stellt dabei übrigens kein Problem dar. „Das ist bei den Maiandachten auch vom Kirchenrecht her möglich, da es sich nicht um Eucharistiefeiern handelt“, bekräftigt Wallisch-Breitsching und erklärt auch, warum man sich nicht auf Theologinnen beschränkt hat. Man ziele nicht auf eine Exegese (wissenschaftliche Auslegung von Bibeltexten) ab, sondern auf die Frage: „Was sagt mir dieser Bibeltext, welchen Impuls kann ich daraus für die heutige Gesellschaft holen?“

 

Was lehrt uns die Bibel?

 

Diese Fragen hat sich auch die Salzburger ORF-Landesdirektorin Waltraud Langer (im Bild) gestellt, die am 8. Mai zur ersten der vier Frauenpredigten geladen ist. Ihr Ansatz: „Ich glaube, viele Menschen wissen nicht, wo die Orte Tyros und Sidon, die im Bibeltext von Matthäus erwähnt werden, überhaupt liegen, nämlich im heutigen Libanon. Aus dieser Überlegung heraus möchte ich über die geografische Zuordnung eine Annäherung zur Aktualität herleiten – mit der spannenden Frage: Was können wir aus dieser Bibelstelle für die Gegenwart lernen?“

 

Das Konzept der Frauenpredigten im Marienmonat sieht Langer durchwegs positiv: „Das gefällt mir natürlich sehr gut. Ich weiß, dass Frauen etwas zu sagen haben, und das ist eine schöne Möglichkeit dafür.“

 

 

teilnehmen

 

Maiandachten „Musik & Predigt“

in der Salzburger Kollegienkirche (jeweils Mittwoch, 19 Uhr):

 

8. Mai: ORF-Landesdirektorin Waltraud Langer – Musik: Salzburger Volksliedchor
15. Mai: Evangel. Theologin Eske Wollrad – Musik: The Kokis
22. Mai: Mozarteum-Rektorin Elisabeth Gutjahr – Musik: Kammerchor Mozarteum
29. Mai: Bibelwissenschaftlerin Kristin De Troyer (Vizerektorin Universität Salzburg) – Musik: Countertenor Constantin Zimmermann

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Ausgabe 27| 2025


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