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„Ein Vers zieht sich durch mein Leben“

Georg Mayr-Melnhof ist Mitbegründer der Bibel-Challenge
Georg Mayr-Melnhof ist Mitbegründer der Bibel-Challenge

Die Bibel-Challenge begleitet tausende Menschen mit Bibelversen durchs Jahr. Diakon und Pastoralassistent Georg Mayr-Melnhof erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Hl. Schrift. 

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Conny Pipal

RB: Wie ist Ihre persönliche Beziehung zur Bibel?
Georg Mayr-Melnhof: Nach einer intensiven Glaubenserfahrung in Medjugorie im Alter von 17 Jahren, kaufte ich mir damals eine Bibel und begann von mir heraus aktiv zu lesen. In meinem Theologiestudium setzte ich mich noch intensiver mit der Hl. Schrift auseinander. Mein Traum war es immer, eine lebendige Beziehung zum Wort Gottes zu haben und mich daran zu nähren. Nun macht es mir eine riesengroße Freude durch die Bibel-Challenge jeden Tag darin zu lesen.

 

RB: Wie sind Sie das erste Mal mit der Bibel in Berührung gekommen? 
Mayr-Melnhof: Ich komme aus einem frommen Elternhaus und bei uns zuhause lag die Bibel immer mitten im Wohnzimmer. Auch in der Schule bei den Herz-Jesu-Missionaren kam ich in Berührung. Ganz ehrlich, zwischen Mathe-, Lateinbuch und der Bibel war damals für mich kein großer Unterschied.

 

RB: Welche ist Ihre Lieblings-Bibelstelle und warum? 
Mayr-Melnhof: Es sind ganz viele Stellen die mich berühren. Das wechselt immer. Doch eine Stelle zieht sich durch mein ganzes Leben, das ist der Psalm Vers 34, Vers 9, „Kostet und seht wie gut der Herr ist.“

 

RB: Haben Sie immer eine Bibel mit?
Mayr-Melnhof: Ich habe ziemlich oft die Bibel mit. Zuhause liegt sie immer offen bei mir. Auf jeden Fall habe ich auf meinem Handy die Bibel-App auf der ersten Seite, um darin zu lesen, wenn mir danach ist. 

 

RB: Hat Ihnen die Bibel in einer schwierigen Lebenslage geholfen?
Mayr-Melnhof: Ja, sogar schon sehr oft. Ich habe mir an die hundert sehr spezielle Verse auf kleine steife Karten herausgeschrieben und versuche diese auswendig zu lernen. Das sind für mich wie hundert Pfeile im Köcher. Ich kann symbolisch zurückgreifen auf meinen Köcher und den Pfeil herausholen, der mir in der jeweiligen Situation hilft, mir Kraft, Mut und Zuversicht zu geben. 

 

RB: Warum habt ihr die Bibel- Challenge ins Leben gerufen?
Mayr-Melnhof: Wir haben bei uns in St. Blasius jeden Sonntagabend einen Gebetskreis mit etwa 150 Jugendlichen. Da kam der kühne Gedanke: Lesen wir doch die ganze Bibel in einem Jahr, jeden Tag drei Kapitel. Am 1. Dezember 2022 sind wir mit dem ersten Durchgang mit 1.850 Leuten gestartet, zusammengeschlossen in einer WhatsApp-Gruppe. Der zweite Durchgang hat jetzt am 1. April mit 7.200 Leuten wieder begonnen.

 

RB: Was erzählen Leute, die schon dabei waren? Was hat Ihnen die Challenge persönlich gebracht?
Mayr-Melnhof: Wir haben viele schöne Rückmeldungen, wie gut es tut, aus dem Wort Gottes zu leben. Ehepaare lesen zusammen die Bibel, Familien haben mitgemacht. Viele sagen, ohne die Challenge wäre es ihnen nie gelungen, die Bibel so konsequent zu lesen. Die Gewissheit, dass viele andere mitmachen, ist eine unglaubliche Motivation. Es ist wie eine große Abenteurergruppe, die da entstanden ist.

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Ausgabe 20 | 2025


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