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Die Bibel, das Buch der Bücher

Die Mundartdichterin aus Erl mit ihrer Lieblingsbibel
Die Mundartdichterin aus Erl mit ihrer Lieblingsbibel

Menschen aus der Erzdiözese Salzburg erzählen zum Welttag des Buches am 23. April von „ihrer“ Bibel. Welche Bedeutung hat sie in ihrem Leben und welcher Spruch berührt sie am meisten?

16 ganze Ausgabe als ePaper lesen
Conny Pipal

In Erl, im Haus der Mundartdichterin Kathi Kitzbichler, gibt es eine achtbändige Bibel, die sie vor fast fünfzig Jahren erworben hat. Eine Reise nach Israel im Jahr 1999 war für sie ein Erlebnis, das heute noch nachwirkt: „Wir durften die Wirkungsstätten in Jerusalem, Bethlehem, der Wüste Juda, Nazareth, am See Genezareth und andere besuchen und uns vor Ort ein Bild von den Bibelstellen machen.“ Ihre liebste Bibelstelle lautet: „Der erste Brief des Apostels Paulus an die Korinther, Kapitel 13. Das Hohelied der Liebe.“

 


Im Bischofsgarten erzählt Bischofsvikar Harald Mattel von dem Ort, der ihn tief mit seiner Heiligen Schrift verbindet. „Wenn man meine Bibel anschaut, sieht man gleich, dass sie einen gewissen ‚Taizé-Einschlag‘ hat, mit einer Ikone auf dem Buchumschlag.Seine Lieblingsbibelstelle beschreibt das ganze Buch Exodus. „Eine markante Stelle ist der brennende Dornbusch.“ Der Grundgedanke, dass Gott mit uns auf dem Weg und immer für uns da ist, begeistert ihn an der Heiligen Schrift besonders.

 

 

Bereits die dritte Bibel begleitet Antonela Petricevic, Fachbereichsleiterin der Jungen Kirche, durchs Leben. „Meine jetzige Bibel ist klein, kompakt und spricht mich optisch besonders an, weil sie innen golden ist.“ Jeden Tag um fünf Uhr früh startet sie mit dem Lesen in der Bibel in den Tag. „Das ist meine persönliche Tankstelle. Der Engel erscheint Maria und verkündet ihr die Geburt Christi, diese Stelle aus dem Lukas-Evangelium mag ich sehr.“

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Ausgabe 20 | 2025


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